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Thema: Geld für die Krankenhausstation - wieviel???

  1. #21
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    Manchmal. Wenn ich nicht zufrieden bin oder es mir nicht geschmeckt hat, dann nicht.

  2. #22
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    Mein Freund hat kürzlich 20 Euro nach 3 Tagen KH an die Schwestern gegeben, weil sie mit ihm besonders unangenehmen Aufwand hatten (Magen-Darm mit Kloverbot )

  3. #23
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    In den Häusern, in denen ich gearbeitet habe, war es verboten Geld anzunehmen.

    Natürlich wurde immer mal was "zugesteckt" , aber schlimmstenfalls riskierte man damit die Kündigung.

  4. #24
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    Hallo Britta,
    wäre ich nur ein paar Tage drin würde ich 10€ in die Kaffeekasse geben, bei längerem Aufenthalt 20. Ich habe das auch gemacht als ich im Krankenhaus lag. Ich habe zwar einerseits auch gedacht, ich kriege im Job ja auch kein Trinkgeld. Aber einige Schwestern waren sehr nett, deshalb hab ich`s gern gegeben.

    Gruss, Andrea
    Wer nicht liebt und wer nicht irrt, der lasse sich begraben. (Goethe)

  5. #25
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    Original geschrieben von Elke H.

    Wir haben uns damals über die Anerkennung immer sehr gefreut, aber es ist kein "Muss" Geld zu geben. Ein Päck Kaffee oder ein paar freundliche Worte tun auch gut!

    @sunshine2006
    Natürlich muss man kein Trinkgeld hergeben, aber wenn ich mit meiner Frisur, dem Essen oder Service zufrieden bin, geb ich gerne was her. Ich freu mich ja selbst auch, wenn unser "Praxisschweinchen" gefüttert wird.
    @Elke. Die Frage ist, wo ziehst Du die Grenze beim Trinkgeld?
    Mal ganz krass gesagt die zu erbringende Leistung ist mit dem Preis den ich für diese zahle (mal als Beispiel Friseur) abgegolten. Das ich mit meiner Frisur zufrieden sein möchte versteh ich als normal. Dafür geh ich zu jemanden mit der dementsprechenden Ausbildung, sage was ich möchte oder lasse mich beraten. Erbrachte Leistung = zu zahlender Preis. Soweit ich mich erinnere waren früher die "Trinkgelder" gedacht um niedrige Löhne ein wenig auszugleichen. Aber wie schon mal gesagt es kann doch nicht am Kunden liegen dies mit einem Trinkgeld auszugleichen.
    Soll ich dann einer Flugbegleiterin im ersten Berufsjahr auch ein Trinkgeld geben, weil diese wenig verdient und ihr Gehalt nur noch mit Hilfe von Abwesenheitsgeldern, Spesen und ihrem Anteil am Bordverkauf aufbessern kann?
    Die Arzthelferin die wenig verdient, die Gehälter wurden ja in einem anderen Fred gepostet, müsste demnach ja auch ein Trinkgeld bekommen, wenn sie freundlich ist.
    Sorry, aber muss ich mir Freundlichkeit mit einem Trinkgeld halbwegs erkaufen damit ich beim nächsten Mal genauso nett behandelt werde?

    Mit welcher Berechtigung werden dann Büroberufe ausgenommen (auch hier hatte mal eine BEauty gepostet wie niedrig ihr Gehalt ist) oder die Verkäuferinnen im Supermarkt(so wie NdP dies schon als Beispiel genommen hat). Oder der Handwerker der vielleicht in einem Kleinbetrieb arbeitet und dort als Geselle nicht viel verdient?

    Wenn ich in einem Servicebereich arbeite dann wird doch von mir ein gewisser Standard beim Service erwartet. Eben dafür bekomm ich meinen Lohn oder mein Gehalt. Nicht mehr und nicht weniger

    VG
    Sun

  6. #26
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    Liebe Sun,

    ich hatte da gerade so einen abstrusen Gedanken Nach meinem Rückflug hätte ich ja jemandem auch ein Trinkgeld geben können "ach bitte geben Sie das doch Ihrem Kap`tän, ja"


    Nein, ich hab nix getrunken!

    Sorry, OT!
    Wer nicht liebt und wer nicht irrt, der lasse sich begraben. (Goethe)

  7. #27
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    Die Schwestern freuen sich, meiner Erfahrung nach mehr über die Anerkennung als über das Geld. Nett fände ich also eine kleine Karte, nicht nur so einen zusammengefalteten Geldschein mit einigen lobenden (aber natürlich nur wahren) Worten. Und es kommt nicht viel zusammen in den letzten Jahren, höre ich von den Schwestern,die ich kenne, die Leute haben immer weniger Geld, die hohen Zuzahlungen, da schaffen es viele nicht mehr, den Schwestern etwas zu geben. Wenn jemand also noch finanziell kann, finde ich es eine nette Geste.
    Ich gebe auch im Restaurant Trinkgeld, ich habe selbst lange genug in der Gastronomie gearbeitet und finde es daher nur fair.

  8. #28
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    Bei manchen Berufsgruppen hat so etwas halt Tradition. Es mag nicht notwendig erscheinen, und wenn man nicht zufrieden ist, muss man auch sicher nichts geben, aber normalerweise tut man es eben.

    Lehrer gehören da ja auch dazu. Meine Mentorin erzählte mir, dass ihre erste Stelle irgendwo in einem schwäbischen Mini-Dorf war - da brachte man ihr zu hohen Feiertagen immer ein Huhn oder Häschen vorbei.
    Geld darf man natürlich nicht annehmen, aber Lehrer werden immer noch viel in Naturalien nebenbei entlohnt

    Meine Ma hat jahrzehntelang als Gemeindekrankenschwester gearbeitet, sie hatte ganze Kisten voller Schokolade. Naja, sie war halt auch besonders lieb im Umgang mit den alten Leuten.
    These violent delights have violent ends.


  9. #29
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    ndp, der schaffner wischt dir aber nicht den arsch ab und hört sich deine sorgen und probleme an^^
    abgesehen davon verdienen praktikantinen z.b gar nichts und da ist es doch schön, wenn man bei 8h Arbeit ein kleines trinkgeld bekommt.
    \"What do I wear in bed? Why, Chanel No. 5, of course.\"

  10. #30
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    Allgemein zum Thema Trinkgeld: Wenn ich unzufrieden war mit einem Service (Restaurant, Hotel, Taxi, Krankenhaus, etc.), dann gebe ich gar kein Trinkgeld. Wenn ich allerdings zufrieden war, dann gebe ich gerne Trinkgeld und das je nach Service auch großzügig. Nur in Ländern, in denen das Servicepersonal gar kein Einkommen bezieht, sondern nur vom Trinkgeld leben muss, bin ich immer großzügig. (Da hatte ich allerdings auch noch nie schlechten Service )
    "Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, die Liebe entscheidet, wen wir schön finden."
    Sophia Loren

    Ay ay ay ay, canta y no llores.

    „El respeto al derecho ajeno es la paz“
    Benito Juárez

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