HUHU!
Ich will doch nicht hören, dass ihr wieder angefangen habt, sondern nur lauter glücklich bekehrte Nichtraucher antreffen
Ich denk schon, dass es lange dauert, bis man nicht mehr rückfallgefährdet ist. Ich versuche es eben damit, mich zu freuen, dass ich nicht rauche und nicht umgekehrt.
Allen Carrs Buch habe ich auch gelesen (mittlerweile mehrfach), es ist tatsächlich sehr, sehr gut und hilfreich. Was ich von wenigen "Ratgeber"-Büchern behaupte.
Aber Mist, es ist teilweise richtig, richtig hart.. insbesondere abends. Und ich frage mich, ob ich tatsächlich jemals Raucher bemitleiden werde?
Eine große Freude habe ich am ersparten Geld und werde mir dafür ein Abo im Fitness-Center gönnen. Gleich mal gegen die Kilos ankämpfen, die ich laut Statistik erwarten muss.
Meine Cousine konnte übrigens zimelich "mühelos" (naja, mittlerweile 6 Wochen) aufhören mit Champix, der Nichtraucherpille.
@chipie: Ja, so funktioniert es bei mir auch besten. Ich denke immer an den permanenten, ekelhaften Rauchgeruch in Haaren und auf den Händen. Und bin wütend, dass ich mir den 3 Jahre angetan habe, mcih ständig darüber geärgert habe und bekämpft habe ohne die naheliegedste Möglichkeit des Aufhörens ernsthaft in Betracht zu ziehen. Lustigerweise motiviert mich das am meisten
Aber was ich jedenfalls sagen kann: Liebeskummer und Prüfungspanik fühlten sich weitaus schlimmer an als der Rauchentzug bislang.
Das, das, das...und das und das und das und das und das nehm ich auch.