Hallo ihr Lieben

Ich weiß, dass man sich mit Ferndiagnosen lieber zurückhalten sollte aber ich muss mich trotzdem mal Ratsuchend an Euch wenden.

Vor 3 Wochen bin ich morgens aufgewacht und hatte angeschwollene Lymphkoten (Leisten und Hals) und ziemlich angeschwollene Mandeln, sodass ich kaum schlucken konnte.
Allgemein fühlte ich mich völlig K.O. und müde.Ich bin dann zum Arzt, mir wurde Blut abgenommen (Großes Blutbild inkl. Wert für Pfeifferisches Drüsenfieber). Ich wurde eine Woche krankgeschrieben und habe fast nur geschlafen. Nach eingen Tagen ging es mir auch wieder besser. Die Werte waren alle in Ordnung und so ging ich wieder arbeiten. Schon 2 Tage später wieder das Gleiche! Angeschwollene Mandeln, Abgeschlagenheit bzw. unendliche Müdigkeit. Ich ging abends um 22.00 ins Bett und als um 8.00 mein Wecker klingelte fühlte ich mich wie nach einer Narkose, dabei hatte ich tief durchgeschlafen. Nach eingen Tagen war wieder alles OK und heute morgen hatte ich wieder angeschwollene Lymphknoten und angeschwollen Mandeln Die Mandeln sind nicht "belegt" aber jeder Schluck schmerzt und ich fühle mich wieder so Gaga-müde ....
Ich hab echt mittlerweile Angst, dass sich da etwas Schlimmes hinter verbirgt. Warum aber war mein Blutbild in Ordnung?
Sorry für den Roman, aber mir macht das gerade sehr zu schaffen, dabei geht es mir psychisch momentan sehr gut aber gesundheitlich brüte ich irgendetwas vor mich hin ...
Meine Ärztin sagte, dass ich wohl eine Virusinfektion habe, aber SO LANGE und vor allem mit solchen Auf und Ab's ?

Vielleicht kommt das jemandem bekannt vor. Ach so, beim HNO war ich auch, aber der schaute nur kurz, verschrieb mir ein Nasenspray (dabei bin und war ich nicht erkältet) und Tschüss....

Liebe Grüße
Rahel