Wir warten jetzt seit zwei Monaten darauf, daß unsere Nummer von der Telekom zu Unity Media ( früher Ish ) portiert wird.
Wir hatten zwar jetzt zwei Monate kostenlosen Service bei Unity Media ( also DSL & Telefon ) aber ab jetzt zahlen wir Telekom + Unity Media. Angerufen habe ich schon 2 mal zu einem Heidengeld und mit ellenlanger Wartezeit - egal zu welcher Uhrzeit.
Als freundliche Antwort bekomme ich von Unity Media, ja es kann auch mal bis zu 6 Wochen dauern
Moi: bei uns sind es jetzt 8 Wochen und kein Ende in Sicht und ab jetzt zahlen wir doppelte Gebühren, was nicht Sinn und Zweck des Wechsels waren
UM: ja aber telefonieren können Sie ja schon über UM, Sie müßen nur das Telefon umstöpseln ( weil wir natürlich weiter über unsere Telecom No angerufen werden und da diese ja portiert wird, wir für 4 Wochen - so lange dauert eine Kündigung normalweise - nicht groß Allen eine zweite No. geben wollten, die sie danach wieder vergeßen können ).
Moi: bei uns sind die Einheiten aber nicht das Thema, sondern die Grundgebühr für DSL & Telefon
UM: ja aber das kann schon mal bis zu 6 Wochen dauern
Moi: schön und gut aber wir sind inzwischen bei 8 Wochen und Sie können sich sicher vorstellen, daß ich als Kunde nicht besonders zufrieden bin, weil Sie in Ihrem Angebot eben genau mit der kompletten Kündigung der Telecom und Rufnummernportierung werben.
UM: ja, Sie habe ja auch schon mal deswegen angerufen
Moi: genau, weil ich auch schon vor 14 Tagen wissen wollte, in wieweit wir Fortschritte machen
UM: wir haben es auch da schon an die entsprechende Abteilung weitergeleitet
Moi: und hat sich seit dem was bewegt
Das Geplänkel ging dann noch einige Zeit weiter und hatte keinen fruchtbaren Abschluss.
Jetzt warte ich noch eine Woche und dann versuche ich es mit einer außerordentlichen Kündigung bei Unity Media, weil ich keine Lust habe für ZWEI Dienste zu zahlen.
Viele Grüße
Hopi
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!