Da denkt eine jede Frau sie ist gut aufgehoben und der Frauenarzt könnte Fehlbildungen diagnostizieren. Dachte ich auch. Aber dann habe ich gestern die Geschichte einer Schwangeren gelesen, die 11 US-Untersuchungen hatte. Bei allen wurde ihr mitgeteilt, dass alles in Ordnung ist.
Dann war das Kind doch behindert. Der FA konnte nicht verantwortlich gemacht werden, da er nur DEGUM1 (Qualifikationsgrad bei der US-Diagnose ) hatte.
Die Geschichte http://www.geburtsschaden.de/An_Alle...derwunsch.html

In einem Bericht von 2006 wird diese US-Problematik behandelt, ist also wohl noch nicht überholt.
http://www.degum.de/fileadmin/user_u..._10.7.2006.pdf

Ich möchte sicher niemanden beunruhigen sondern informieren, nachdem ich gestern diese mir unbekannte Info gefunden habe.
Die Geschichte hat mich ehrlich gesagt etwas geschockt.