Umfrageergebnis anzeigen: Ladendiebstahl - Habt Ihr schonmal?

Teilnehmer
129. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja

    58 44.96%
  • Nein

    71 55.04%
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Ergebnis 21 bis 30 von 162

Thema: Die ultimative Umfrage- Eure homoerotischen Erfahrungen

  1. #21
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    ich habe mit frauen geknutscht und etwas mehr und es war schön. ( mit 6 frauen! gerade gezählt!)

    auch in der öffentlichkeit.


    wenn es sich ergeben hätte, hätte ich noch mehr gemacht, vielleicht.

    finde ich schon irgendwie spannend.
    verliebt war ich nur in männer.

    gedanken sind schön, aber vorstellung ist eine sache, der realität ist es noch viel aufregender.

    ob es nochmal vorkommt?

    vielleicht. vorstellen könnte ich es mir, bin aber zur zeit ja sehr glücklich mit freund.
    https://www.instagram.com/apiasimon/

  2. #22
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    Im Grunde sind alle Menschen
    bi***uell. Das Mädchen mal mit Mädchen Erfahrungen machen ist eigentlich ganz normal. Die Jungs denken in der Hinsicht ja eher angstvoll.

    Frauen küssen viel sensibler. Muss man doch alles mal ausprobieren

  3. #23
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    Ich habe in meiner Sturm&Drang Zeit in Sektlaune auch schon mit einer Frau geknutscht, um mal sehen wie das ist, aber - nö, das war nichts.

    Es war nicht "schlimm", es war nicht ekelhaft, es war nicht mal merkwürdig. Es war einfach NICHTS, völlig neutral, mehr so "das wars schon?".

    Hat nichts bei mir ausgelöst. Und auch, wenn ich weibliche Körper schon erotisch finde, richtig verlieben, verknallen, es wollen, konnte und könnte ich nur bei einem Mann. Weil es ja selbst im rein ***uellen um mehr geht, als "nur" den Körper. Und das entscheidende Extra ist bei mir definitiv MÄNNLICH.

  4. #24
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    Original geschrieben von caroline



    Bin durch und durch Hetero (gel Nisi? )
    *gröhl* Das liest sich jetzt, als hätte ich Dich angebaggert und wär abgeblitzt *am boden lieg*

    Schade um Deine schöne Signatur, übrigens


  5. #25
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    Hachja, zauberhaft, was hier so manche beteuert und Stein und Bein schwört, sie würde ja nie...oder sie hätte nix dabei empfunden.

    Nee, nee, ich mach mich nicht lustig, weil ich Heteros diskriminieren will. Das sind für mich ganz normale Menschen wie andere auch. *losprust*

    Ich find das nur so lustig und absurd, weil Lesben und Schwule sind natürlich ganz genauso, wenn sie erst mal ihr Coming Out hatten. Da wird dann beteuert, man hätte ja nie mit dem anderen Geschlecht und schon im Sandkasten und sowieso und überhaupt...

    Als ob das wirklich wichtig wäre, oder?

    (Ich habe übrigens wirklich mit 9 zum ersten Mal ein Mädchen geküsst. Aber es wär gelogen, wenn ich behaupten würde, ich hätte mich nie in einen Mann verguckt. Attraktive Männer find ich genauso lecker wie attraktive Frauen - so what? Aber verlieben...ja, so richtig verliebt habe ich mich bisher nur in Frauen.)
    Ich blogge jetzt: http://haekeleienundverstrickungen.blogspot.com/

  6. #26
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    ICH kann für mich behaupten: Ich habe bei meinem Frauen-Knutsch-Versuch NIX empfunden. War selbst ganz perplex, dass es mir so GARNICHTS sagt.

    Und ich bin weder mit Vorurteilen noch mit Ängsten noch mit sonstwas an die Sache rangegangen. Was soll ich da sagen.

    Und ja, ich STEHE auf Männer. Das ist nicht zauberhaft, sondern wahr.

  7. #27
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    @cybersappho:

    genauso hat sich meine beste Freundin auch benommen, als sie ihr Coming out hatte, sie hat gedacht, sie hätte den Stein des Weisen gefunden.
    Ist ja auch ok, es ist ja auch IHR Stein gewesen.

    Plötzlich sprach sie weltgewand über K.D.Lang und die "Frauenkneipe" etc. und " wenn wir anderen denn auch MUTIG genug wären, könnten wir ja mal da mit hin kommen" Was wollte sie mir damit sagen? Muß man dazu mutig sein, als Frau in eine Frauenkneipe zu gehen? Würde ich da ohne Ende mir die Frauen vom Hals halten müssen? (bestimmt NICHT) ich habs nicht verstanden, ist aber schon etliche Jahre her.
    Sie hat sich dann abgesetzt und ich ärgere mich immer noch über die Vorgehensweise, aber egal. Sie war eine Freundin, die ich ohne wenn und aber akzeptiert habe/weiterhin hätte.
    Aber ich hatte darauf immer das Gefühl, dass sie sich als etwas Besseres empfand.
    “These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
    — Mace, Strange Days


    rosa-hellblau-falle.de

  8. #28
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    Zynisch? Ich würde Ironie dazu sagen...und ernst gemeint war das eben auch nicht. Ich bin generell der Meinung, dass die Sache mit der ***uellen Orientierung oft viel zu unlocker gesehen wird, ich wollte mich mal ein wenig darüber amüsieren, naja, hat nicht jeder denselben Humor, ich finds nach wie vor komisch.

    Ich habe mich ja im zweiten Absatz sogar über die lesbisch-schwule Variante dieses Spielchens lustig gemacht, halte mich also nicht für was Besseres.

    Naja, jedenfalls nicht mehr als die anderen auch...
    Ich blogge jetzt: http://haekeleienundverstrickungen.blogspot.com/

  9. #29
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    Entschuldigung angekommen und sorry, Gefühle verletzen wollte ich keine. Ich finde Bekenntnisse zur Hetero***ualität ganz unironisch gesehen genauso prima wie welche zur Homo***ualität. Oder Bi***ualität ist auch prima. Menno. Das glaubt mir wahrscheinlich jetzt kein Mensch mehr )

    Mal ganz ernsthaft jetzt (ich bin gerade so ein bisschen albern), ich kann das, was hibernating da beschreibt, auch ganz gut nachvollziehen. Mir ging das damals mit meiner besten Freundin genauso, aber wir haben das inzwischen geklärt. Ich glaub, das Ganze hat zwei Seiten, und es gibt zwar durchaus Lesben und Schwule, die sich als was Besseres fühlen, aber die lasse ich jetzt mal außenvor.

    Bei den meisten ist das vielleicht eher so, dass sie eine ganz neue Welt entdecken und dass sie sich dadurch verändern. Ja, und ich weiß, dass das schwer nachzuvollziehen ist und dass das fremd ist und vielleicht auch verletzend, weil Du nicht so viel damit anfangen kannst, und weil es doch dieselbe Person ist, die hat sich doch gar nicht verändert, und doch...

    Gerade die "Szene", die Subkultur entsteht ja erst durch ihre Abgrenzung nach außen, heutzutage "braucht" das vielleicht nicht mehr jeder so, aber bis vor ein paar Jahren war das für viele wichtig, um sich erst mal zu finden und zu definieren.

    So ging mir das damals. Da hätte ich auch nicht über einen Lesbenwitz gelacht wahrscheinlich, sondern erst mal eine politisch korrekte Grundsatzdiskussion vom Zaun gebrochen. Heute bin ich da viel lockerer, was nicht heißt, dass ich mich unwidersprochen diskriminieren lasse, im Gegenteil. Aber ich sehe das nicht mehr so schwarzweiß wie früher. Ich fühle mich nicht mehr so 100% lesbisch und nur darüber definiert, sondern bin halt mehr als bloß das. Aber das eben schon auch.

    (P.S.: Und was ich mit meinem ironischen Statement halt in Frage stellen wollte, ist die Tatsache, dass irgendwer 100% lesbisch oder 100% hetero ist. Also ich spreche das niemandem ab, aber ich behaupte, dass das die absolute Minderheit ist. Bisher habe ich mich immer noch in den Menschen verliebt und nicht in seine respektive ihre primären und sekundären Geschlechtsmerkmale. Aber okay, in diesem Punkt würden mir wahrscheinlich auch viele Lesben widersprechen. Trotzdem, meine Meinung.)
    Ich blogge jetzt: http://haekeleienundverstrickungen.blogspot.com/

  10. #30
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    @bessere Menschen nochmal: Aber vielleicht gibts auch noch ein paar mehr Gründe dafür, dass sich manche als bessere Menschen fühlen (nicht, dass sie es sind)

    Vielleicht kommt noch hinzu, dass "wir" "Euch" tatsächlich möglicherweise eine Erfahrung voraus haben: Diejenige, sich zunächst mal nicht "normal" zu fühlen oder als Außenseiter und sich erklären zu müssen usw. Sich dann zu befreien, ist schon etwas, auf das man dann stolz sein kann und aus dem man Selbstbewusstsein beziehen kann, auch wenn das viele befremdet, denn es ist ja per se keine "Leistung", lesbisch oder schwul zu sein.

    Oder im besonderen bei Lesben, die stolz darauf sind, dass sie keinen Macker (mehr) zu Hause haben, der ihnen sagt wo's langgeht.

    Sowas in der Art.
    Ich blogge jetzt: http://haekeleienundverstrickungen.blogspot.com/

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