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Thema: DGHS-Sterbehilfe

  1. #1
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    Standard DGHS-Sterbehilfe

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    Hallo zusammen,

    kein schönes Thema aber ein unvermeidbares Ereignis. Es geht um's Sterben.
    Eine Thematik die ich persönlich gerne weg schiebe.
    Wir haben hier privat dieses Thema mal vor einigen Jahren angerissen, als es um unsere Patientenverfügung ging.
    Danach ruhte es. Es kam auch nicht mehr auf als meine Mutter in 2005 verstarb.

    Ich hab grad heute bei AOL diesen Artikel gelesen. Er macht mich sehr betroffen und macht mir aber auch irgendwie bewußt, daß ich mich doch mit der Thematik befassen sollte.
    Wie gesagt, kein schöner Gedanke. Ich kann mich auch nicht in die Lage eines Menschen versetzen der in solch einer Situation ist, wie der Mann über den hier geschrieben wird. Weder in ihn, noch in seinen Bruder. Ich kann Gedankengänge nachvollziehen, das ja.
    Daher meine Frage, habt Ihr Euch (entweder für Euch allein oder mit Eurem Partner/Familie) schon mal mit dieser Thematik beschäftigt, eben ganz speziell mit der DGHS?

    Artikel aus AOL:
    http://nachrichten.aol.de/Politik/Ic...1397007-0.html

    VG
    Sun

  2. #2
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    Ich hab es gerade gelesen und finde es sehr traurig. Aber ich muss sagen, dass ich die Entscheidung richtig finde (ich ganz persönlich).
    Ich habe mich bisher nicht viel damit beschäftigt aber ich hatte schon oft folgenden Gedanken (bitte nehmt mir den Vergleich nicht übel!)
    So oft erzählen mir Leute, dass sie ihren Hund oder Katze oder andere haustiere einschläfern lassen müssen. Das ist eine schlimme Sache, aber ich finde (und das ist das tröstende), dass man dadurch dem Tier das Beste gibt, was man noch kann. Wieso leiden müssen? Es ist wie ein letzter Liebesbeweis: Ich liebe dich so sehr, dass ich dir keine Schmerzen zumuten will.

    Und oft denke ich mir: Wäre es bei den Menschen doch nur auch manchmal so einfach.
    Natürlich muss es streng reglementiert werden, um Missbrauch zu unterbinden, aber prinizpiell finde ich, dass aktive Sterbehilfe dem Menschen von Vorteil wäre.
    Es geht ja mir darum, einen würdigen Tod sterben zu dürfen. Gut ist natürlich, wenn der Mensch das noch selbst entscheiden kann und deshalb sollte man offen über dieses Thema sprechen, auch wenns sicher nicht angenehm ist.
    Ich für mich würde es wollen und das weiß mein Freund und meine Familie.

    Wie kommt es dass du dich nun damit beschäftigst?
    Liebe Grüße
    Hannah
    Männer denken oft anders als wir Menschen

  3. #3
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    Meine Schwiegermutter ist dieses Jahr gestorben. Sie war schon alt und ziemlich krank. Sie war schon seit vielen Jahren fast blind und durfte im letzten Lebensjahr bei Sonne nicht vor die Tür. Sie war vor ihrem Tod einige Monate pflegebedürftig, hatte zum Schluss große Schmerzen und bekam Morphium. Ihr Tod hat eine Woche gedauert, in der sie kaum noch Lebensmittel zu sich nahm. Sie hatte zu dieser Zeit keine Lust mehr weiter zu leben. Die Familie war diese Woche bei ihr. Sie wollte nicht mehr ins Kkhs. Aber man hätte ihr Leben und Leiden medizinisch noch verlängern können. Um Wochen oder vielleicht auch Monate.
    Sie hatte keinen leichten Tod wie meine Oma, die beim Kaffee trinken, den Löffel mit Kuchen zum Mund führend, entschlafen ist. Aber sie hatte, wie jeder Mensch, ein Recht darauf auf medizinische Behandlung zu verzichten und darauf hin zu sterben. Keiner kann gezwungen werden sich die intensivmedizinischen Maßnahmen anzutun und sich quälen zu lassen. Jeder hat aber das Recht auf eine Schmerztherapie.

    Wir haben ein Verständnis von Tieren, dass ein völlig anderes ist. Tiere werden geschlachtet und dienen unserer Ernährung. Ein Tier zu töten ist nichts, was in unserer Gesellschaft grundsätzlich geächtet ist.

    Euthenasie hat aber aus bekannten Gründen einen sehr schlechten Ruf und Missbrauch ist nie auszuschließen.

    Ich weiß nicht genau was ich davon halte einen Menschen auf seinen Wunsch hin zu töten und kann es mir auch nicht vorstellen, so wie ich mir nicht vorstellen kann einem Menschen zu irgendeinem Preis das Leben zu nehmen. Denn ich denke, dass ein kranker Mensch bei Verzicht auf lebenserhaltende Maßnahmen und Medikamente und nur mit Unterstützung durchschmerzstillender Maßnahmen ebenso einen menschenwürdigen, wenn auch nicht ganz leichten, Tod haben kann und er seinen Tod so auch selbst herbeiführen kann.
    Wir können uns auch nicht aussuchen, ob wir eine leichte Geburt oder ein leichtes Leben haben.

  4. #4
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    das ist wirklich ein interessantes Thema und du hast recht, dass man sich damit auseinandersetzen muss.

    ich habe 2005 den Film "Das Meer in mir" gesehen, der ja genau diese Problematik behandelt und das im erzkonservativen Spanien - das war kurz nachdem ich jemanden aus meiner Familie habe sterben sehen - und für mich überlegt, dass ich, wenn ich nur noch Schmerzen habe, auch nicht mehr leben möchte.

    Ich habe es danach zugegebenermaßen auch verdrängt.
    - Karma is only a bitch if you are -

  5. #5
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    Hi sun,

    das ist ein ziemlich ernstes Thema, was leider viele meiden.

    Als mein Vater damals nur noch 35 kg hatte, und nicht mehr essen konnte,da habe ich mich mit diesem Thema beschäftigt.

    Aber als er dann starb,habe ich niemals mehr über dieses Thema geredet.


    LG Mela
    Die immer gut duftende Mela.

  6. #6
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    Hallo,

    Hier in der Schweiz ist das ein ziemlich grosses Thema. Die Rechtslage scheint hier anders zu sein, als in der EU? Ich kenne mich da aber nicht aus.
    Aber anscheinend findet ein regelrechter "Sterbetourismus" statt, viele Leute fahren hier her um zu sterben.

    Ich finde das Thema zu komplex, kann dazu irgendwie gar nichts sagen.
    Aber wenn es jemand wünscht? Solche Leute werden dann ja auch psychologisch betreut und begleitet.

    Oh, schwieriges Thema.

    Caro
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  7. #7
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    @Caro. Es ist ein sehr komplexes Thema.
    Ich hab mal einen Bericht über die Schweiz gelesen in Bezug auf den Sterbetourismus den Du erwähnt hast. Ich kann mich an den Inhalt nicht mehr erinnern, es ist zu lange her. Aber insgesamt meine ich gelesen zu haben, daß auch eine Anzahl von Deutschen diesbezüglich in die Schweiz geht weil dort der Umgang ganz anders ist und auch gesetzlich anders bewertet wird.

    Wie es mit der psychologischen Betreuung in solchen Fällen steht weiß ich nicht. Für mich ging es auch aus dem Artikel bei AOL nicht hervor. Es wurde ja erwähnt, daß sich der Bruder vorab mit Mitarbeitern der DGHS getroffen hat.

    Ich kann noch nicht mal konkret sagen warum ich jetzt wieder auf dieses Thema komme, bzw. warum es mich beschäftigt. Ich denke zum einen ist es der besagte Artikel den ich gelesen hab. Zum Anderen brachte dieser dann auch wieder den Tod meiner Mutter "hoch" und alles was damit verbunden war.
    Sie hat den Wunsch zu Sterben nicht geäußert. Ob der Fakt, daß sie sämtliche ihr verordnete Tabletten im Lauf der letzten Tage versteckt hat ggf. den Wunsch äußern sollten? Ich weiß es nicht.

    Es ist ja nicht so, daß andere Menschen in diesem Fall entschieden haben. Der Betroffene hat selber den Wunsch geäußert.

    Ich möchte nicht, daß mein Partner diese Entscheidung treffen muss. Daher denke ich, könnte es wichtig sein, daß ich für mich jetzt versuche meine Tendenz zu finden wie ich mich entscheiden würde. Ich hänge an meinem Leben und ich weiß nicht, in wie weit ich dann doch gern möchte daß alles getan wird damit ich noch ein paar Tage länger leben kann. Ausschließen möchte ich jedoch für mich ein unnötiges Leiden. Zwangsernährung,am Leben erhalten werden im Krankenhaus mit allen Mitteln. Die Aufgabe der Privatsphäre ist eine Sache die ich auch sehr erschreckend finde.
    Die andere Frage ist dann, inwieweit will ich mein Leben nicht nur für mich verlängern lassen, sondern primär für meine Angehörigen? Ist es nicht auch öfter mal so, daß Leute bei denen absehbar ist, daß sie keine Überlebenschance haben für sich lieber ein Ende wollen, einfach nicht mehr länger leben wollen eben wegen der Schmerzen und allem was damit verbunden ist? 'Das es manchmal nicht eher die Angehörigen sind, die den Menschen nicht gehen lassen wollen?

    Ich weiß das Thema ist sehr komplex. Die Sterbehilfe sehr umstritten. Mißbrauch muss ausgeschlossen werden, ganz klar.

    Mir geht es auch darum, mal von anderen Menschen zu hören, ob sie sich überhaupt mit dem Thema beschäftigen oder mal beschäftigt haben. Und wie Eure Meinung dazu ist.

    @Caro. Inwieweit ist es ein ziemlich grosses Thema in der Schweiz

    VG
    Sun

  8. #8
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    Wenn jemand selbst den Wunsch zu sterben äußerst, sollte er dies tun dürfen.

    Keiner wurde nach seiner Geburt gefragt, im Leben bekommt man idR wenig Hilfe, steht allein da, also sollte man auch über seinen Tod verfügen können.

    Wir sollten uns aber generell einmal mehr im Leben mit dem Tod beschäftigen. Er ist der Preis des Lebens. Viele schieben das Thema Alter, Versorgung, Krankheit, Tod weit von sich. Trotzdem ist es eine Phase unseres Lebens.
    Liebe Grüße

    Cara

    "Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)

  9. #9
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    Original geschrieben von sunshine2006
    @Caro. Es ist ein sehr komplexes Thema.
    Ich hab mal einen Bericht über die Schweiz gelesen in Bezug auf den Sterbetourismus den Du erwähnt hast. Ich kann mich an den Inhalt nicht mehr erinnern, es ist zu lange her. Aber insgesamt meine ich gelesen zu haben, daß auch eine Anzahl von Deutschen diesbezüglich in die Schweiz geht weil dort der Umgang ganz anders ist und auch gesetzlich anders bewertet wird.


    @Caro. Inwieweit ist es ein ziemlich grosses Thema in der Schweiz

    VG
    Sun
    Es ist in den Medien. Gerade vor etwa drei Wochen war in TV eine Diskussion dazu.
    Dazu kenne ich Leute die im medizinischen Bereich arbeiten und das natürlich mitbekommen.

    Es gibt hier verschiedene Sterbehilfsorganisationen wo man sich hin wenden kann. Wichtig, resp. absolut wichtig, ist dass die Person die sich dazu entscheidet noch Herr ihres Verstandes ist. Schlimm also für Leute die sterben möchten, aber geistig angeschlagen sind, denen wird es verwehrt.

    Es kommen nicht nur Deutsche, es kommen viele Leute aus vielen Ländern! Allerdings können sich das wohl eher nur besser situierte leisten. Ich gehe nicht davon aus dass dies nicht die Krankenkasse übernimmt, oder gar die KK hier.
    Es soll auch Leute geben die "einfach" alt sind und nicht wollen dass ihr Geld wegen der intensiven Pflege drauf geht und so ihre Kinder nichts mehr erben werden. Solche Fälle sind natürlich grenzwertig, werden wohl auch in aller Regel abgelehnt. Resp. die Person wird intensiv psychologisch betreut. Trotzdem, wenn es sein Wunsch ist? Schwierig!
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  10. #10
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    sunshine, Du bist ja super aktuell. Gerade gestern Abend kam in der ARD eine Talkshow zum Thema.

    Witzig finde ich, dass in dieser Diskussion das Thema Geldmacherei versucht wurde in den Vordergrund zu schieben.
    Gleichwohl eine intensivmedizinische Behandlung mit all den hierfür erforderlichen Maßnahmen weit in den 5-stelligen Bereich geht, die die Allgemeinheit zu tragen hat, ganz zu schweigen von den Kosten für Pflegeheime, während die erwähnten 5000 Euro dagegen bislang ein Privatvergnügen sind.

    Nicht erschlossen hat sich mir, warum man sich in dem Fall dass man aus dem Leben scheiden möchte nicht einfach ein starkes und zuverlässiges Mittel verschreiben lässt. Man muss ja nichtmal dem Arzt gegenüber seine Absicht bekunden. Eine Packung so manches Medikaments wird wohl kaum ein Mensch überleben, da ist man bei manchen Medis von 2 schon so platt, dass man selbst bei höchsten Erregungszuständen nur noch pennen will.
    Ich würde mich auch nicht vor ein Auto oder auf die Schienen werfen wollen, wenn ich eine Tötungsabsicht hätte. Denn hiermit instrumentalisiert man einen anderen Menschen dazu, die Selbsttötung vorzunehmen. Der Gedanke einen anderen mit meinem Selbstmord zu beauftragen und mir so beim Sterben helfen zu lassen missfällt mir, denn ich möchte a) keinem anderen eine Schuld oder die Verantwortung dafür geben (ich bezweifle dass das gut ist für dessen Karma) und verstehe b) auch nicht warum das notwendig sein sollte, solange ich alle meine Sinne zusammen habe und dies selbst tun kann.

    Interessant fand ich die Beiträge der Ärztin für Palliativmedizin. Die arbeitet in einer der weniger Kliniken, die es in D in diesem Bereich gibt und hat sich dahingehend geäußert, dass auch die Menschen, die zuvor beabsichtigten zu sterben, mit der richtigen Dosis an Schmerzmittel durchaus die Zeit noch nutzen konnten und nicht mehr beabsichtigten sich das Leben zu nehmen. Sie berief sich hier auf einen Aktenordner Dankesschreiben ihrer Patienten und gab zu, dass viele Ärzte hier ungenügend geschult sind.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Palliativstation
    Was sie ebenfalls erwähnt hat und mir schon vorher durch den Kopf ging ist, dass das Sterben ja keine rein körperliche Angelegenheit ist.

    Letztendlich hat man mit einem Bewusstsein über seinen Gesundheitszustand und mit klarem Verstand immer die Möglichkeit sich zu entscheiden.
    Passive Sterbehilfe und Selbsttötung sind in D eh nicht verboten.

    Das ist mMn. auch nicht wirklich das wovor der Mensch Angst hat und leider wurde das eigentliche Problem auch nicht mal am Rande erwähnt, wenn man davon absieht, dass Frau Rütting meinte nicht so enden zu wollen wie ihre Mutter- ohne Bewusstsein am Leben gehalten.
    Denn die meisten Menschen haben doch Angst in einem Zustand zu sein, in dem sie nur noch künstlich am Leben gehalten werden und nicht mehr die Möglichkeit haben ihren Willen zu äußern.
    Es gibt hier die Patientenverfügung, in der man solche Dinge festlegen kann.
    Gleichwohl man gerade als junger Mensch auch nach längerer intensivmedizinischer Versorgung mit Koma und geringen vitalen Lebenszeichen doch eine gewisse Chance hat wieder ins Leben zurück zu kehren. So dass man sich hier gegebenenfalls eine Chance nehmen würde und auf etliche Jahre seines Lebens verzichten würde.

    Gerade die vielen Fälle von eingeschränktem Leben durch Behinderung, wenn ich z.B. auch an manche Conterganfälle denke, zeigen dass der Lebenswille deshalb nicht zwangsläufig getrübt und auch so ein für viele noch lebenswertes Leben möglich ist, was ein gesunder Mensch nicht unbedingt nachempfinden kann. Gleichwohl gibt es sehr viele alte Menschen, die nur noch mit entsprechenden Gehhilfen mobil sind und auch damit weiterleben wollen.
    Womit ich wieder auf eine der Aussagen der Diskussion komme, der Wunsch nach Selbsttötung ist bei vielen Kranken oft in einer vorübergehenden psychischen Verfassung begründet. Was sich mMn. auch durch die Tatsache zeigt, dass viele schwer kranke Schweizer mittlerweile alles zur Sterbehilfe veranlasst haben ohne den letzten Schritt zu gehen.

    Tatsächlich habe ich persönlich eine weitaus größere Angst irgendwann mal in einem dieser Altenheime zu landen, in dem alte Menschen unmenschliche Qualen erleiden müssen und denke dass die Chance für uns alle ein solches Schicksal zu erleiden momentan sehr viel höher ist als die Frage nach gewünschter Sterbehilfe wegen Krankheit, wenn sich nicht bald was entscheidendes in dem Bereich ändert. Dazu ein aktueller, bekannt gewordener Fall. Rein baulich sieht das betr. Altenheim übrigens absolut top aus.
    http://www.allgemeine-zeitung.de/reg...kel_id=3049435
    http://www.sueddeutsche.de/,ra2l2/pa...el/169/143846/

    Irgendwie muss ich gerade an diesen alten Si-Fi-Film denken, in dem alle Menschen in einem gewissen Alter einfach entsorgt wurden.

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