Danke Curly. So richtig glauben wir das erst, wenn das Haus steht Das ist so unwirklich. Ist ja nicht so, dass man Geld zahlt und ein Brötchen dafür bekommt. Wir zahlen und da ist 'ne Wiese
Danke Curly. So richtig glauben wir das erst, wenn das Haus steht Das ist so unwirklich. Ist ja nicht so, dass man Geld zahlt und ein Brötchen dafür bekommt. Wir zahlen und da ist 'ne Wiese
Ich freue mich darüber, dass
1. der Anwalt von dem bekloppten Kunden, mit dem wir uns seit Wochen einen elenden und nervtötenden Schriftwechsel liefern, geschrieben hat, dass sie sämtliche in Frage stehenden Kosten komplett begleichen werden,
2. ich gestern ein sensationelles Charleston-Kleid für die Silversterparty im Stil der 20er Jahre gefunden habe und
3. man mir bereits für morgen einen Termin zur Schornsteinsanierung zugesagt hat - man kann nämlich förmlich dabei zusehen, wie sich die Feuchtigkeitsflecken immer weiter ausbreiten.
Weisheit ist, den anderen ihr Anderssein zu verzeihen.
So, heute ist es soweit, alles passt:
* (Duft-)Kerzen brennen drinnen und draussen
* Weihnachtsmusik läuft heute zum 1. x
* es schneit
* und ich beginne nun mit Plätzchen backen
Hach, ist das schön .
Wir haben endlich einen Gerichtstermin. An meinem Geburtstag. Nun denn. Ich freue mich, habe aber natürlich auch Angst, wie es ausgeht. Die Gegenpartei plustert sich ganz schön auf und lügt viel.
What if I fall? Oh but my darling what if you fly? E.H.
Gratuliere Summse! Das ist schön.
@Carrie Ann: Das ist bestimmt ein gutes Zeichen. Sieh es positiv
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Dass ich unfallfrei mit 20 km/h zur Arbeit gekommen bin
Wir werden in Ewigkeiten nicht mehr gut machen können, was wir den Tieren angetan haben.
Mark Twain
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders