Honig vom Imker aus der Region, gelegentlich mit etwas Pollen eingerührt.
Hi,
wie beugt ihr dem Heuschnupfen in der pollenfreien Zeit vor?
Ich nehme täglich 7 Tropfen Propolis Tinktur, die ich auf ein Stück Brot tropfe und mit Honig esse. Zusätzlich esse ich noch einen Teelöffel Bienenbrot (leider nicht so lecker).
Honig vom Imker aus der Region, gelegentlich mit etwas Pollen eingerührt.
Hilft das denn wirklich?
Ich habe auch gelesen, dass Schwarzkümmelöl helfen soll, aber wenn Honig auch gut ist, wäre das ja super!
***No soy monedita de oro para gustarles a todos.***
Honig hilft wohl, aber nur der aus der eigenen Gegend, die grossen Konzerne filtern die Pollen raus....
- schwarzkümmelöl
- honig aus der gegend soll helfen
- akupunktur: ich geh mit meiner tochter jetzt regelmässig und werde diesen sommer sehen, ob es wirklich hilft. dazu kann ich dann april/mai mehr sagen
wichtig bei akupunktur ist anscheinend, dass es keine einmalige angelegenheit ist, sondern regelmässig gemacht werden muss....
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Akupunktur hatte ich schon und das hat bei mir auch was gebracht, muss aber regelmäßig wiederholt werden.
Honig aus der eigenen Gegend hab ich hier-sehr schön! Den werde ich jetzt mal als Vorbeugemittel nehmen.
@ Franzi: Wie machst Du das denn mit der Dosierung?
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der tip mit der akupunktur bekam ich von meinem HNO für meine tochter. sie leidet unter heuschnupfen u. zusätzlich noch an einer tierhaarallergie - das hättet bedeutet, antihistamin fast das ganz jahr über.Original geschrieben von Tromsöchen
Akupunktur hatte ich schon und das hat bei mir auch was gebracht, muss aber regelmäßig wiederholt werden.
Honig aus der eigenen Gegend hab ich hier-sehr schön! Den werde ich jetzt mal als Vorbeugemittel nehmen.
@ Franzi: Wie machst Du das denn mit der Dosierung?
ich hoffe sehr, dass es was bringt, da es für meine tochter wirklich die rettung wäre. schränkt schon sehr ein.
die info, dass es immer wieder gemacht werden muß, bekam ich aber jetzt das erste mal vom behandelnden arzt, der uns akupunktiert... geht ordentlich ins geld, aber wenns hilf...
honig: einfach regelmässig honig essen. beispielsweise honigbrot zum frühstück. mehr muß nicht sein. es geht auch hier um regelmässigkeit.
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
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@ Gela: Ich habe mal an einer Studie teilgenommen, da habe ich Akupunktur gegen Migräne bekommen, und meine Ärztin hat den Heuschnupfen gleich mitgemacht (gewisse Punkte sind gleich). Ich finde immer noch, dass es mir was gebracht hat, aber Mr. Tromsi sagt dazu nur, dass in dem Jahr auch kein richtiger Sommer war und es daran gelegen haben könnte....Fakt ist, dass ich m vergangenen Jahr aber nicht einmal Medikamente gegen den Heuschnupfen nehmen musste (die Akupunktur war vor zwei, drei Jahren, weiß ich nicht mehr so genau), ich konnte raus, ohne Niesanfälle etc...
Wenn Honigbrot schon ausreicht-gebongt. Dann geht sicher auch Joghurt mit Honig, oder?
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Hallo,
ich habe eine Hyposensibilisierung gemacht und nehme jeden Tag einen Esslöffel Schwarzkümmelöl. Ich habe mal Pollinose Kapseln genommen, aber die haben nicht geholfen.
Hi,
das Schwarzkümmelöl und den Honig aus der Gegend habe ich notiert, nun muß ich nur noch einen Imker in der Nähe finden.