Naja, einerseits verstehe ich sie, aber auf der anderen Seite verstehe ich auch ihn. Er möchte halt, dass alles "ordentlich" abläuft und das Kind in eine Familie geboren wird. Ist ihm nicht zu verübeln. Dass sie aber gern richtig feiern möchte an diesem Tag ist auch verständlich, ist ja ein ganz besonderer Tag, den man nur einmal im Leben erlebt. Dieser Konflikt ist schon etwas schwierig. Egoistisch würde ich das jetzt nicht unbedingt nennen.
Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig... Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschatft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen.