ich bin auch nciht sicher, inwieweit ich an die ewige Liebe glauben soll.
Sicher gibt es Menschen, die nach 50 Jahren noch "glücklich" miteinander sind, aber manchmal frage ich mich, ob es nicht zuviel verlangt ist, im Leben immer nach der einen, immerwährenden Liebe zu suchen.
Was ist im Grunde Schlechtes an der Vorstellung, mit einem Menschen eine gute Zeit zu verbringen und irgendwann mit einem anderen. Man entwickelt sich doch immer fort, wie soll man da die Liebe immer auf einem konstanten Level halten können. Und ich verstehe auch nicht, wie man von einer falschen oder vergeudeten Liebe sprehen kann, bloß, weil sie nciht bis ewig gehalten hat.
Andererseits sieht man wohl auch die Vorstellung an eine gemeinsame Zukunft als Basis einer guten Beziehung
Ich würde mir wünschen, jemanden ewig lang zu lieben, bin auch bereit, vieles dafür zu tun..aber ich würde mich nicht selbst dafür aufgeben.
Vielleicht ist es auch ganz einfach normal, dass man mit der Zeit eine Veränderung braucht und eine sehr lange Beziehung auch abstumpfen lässt. Es liegt nicht am richtigen Partner, sondern inweiweit man wohl bereit ist, diesem natürlichen Verlauf zu trotzen und immer wieder dagegen anzukämpfen..so sehe ich das zumindest.
Das, das, das...und das und das und das und das und das nehm ich auch.