Ich denke dabei pauschal von pathologisch zu sprechen ist etwas gefährlich. Habe neulich in der einer Zeitschrift einen interessanten Bericht darüber gelesen. Es gibt mehrer Stufen. Oft empfinden diese Menschen auch Liebe und Zuneigung zu einer Person, "brauchen" aber den ***uellen Teil nicht.

Es gibt in der Tat pathologische Ursachen, die "behoben" werden können, allerdings gibt es auch Menschen die damit sehr gut leben. Sie kennen es nicht anders und können es sich auch nicht anders vorstellen. Das größte Problem dürfte dabei der Weg zur Erkenntnis sein. Diese Menschen fühlen sich oft "falsch", wissen überhaupt nicht was mit ihnen los ist und denken sie sind krank. Viele leben wohl recht gut damit, wenn "das Kind einen Namen hat".