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Thema: Schmetterling und Taucherglocke

  1. #1
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    Standard Schmetterling und Taucherglocke

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    Ich habe ihn gerade gesehen.
    Dieser Film ist heftig, beeindruckend, beklemmend, traurig, schön und lässt einen verstummen.

    Ich musste meinem Schatz während des Films einen dicken Knutscher geben, obwohl ich küssen im Kino nicht mag. Ich hatte das Gefühl, wenn ich ihn nie wieder küssen könnte und wenn ich ihn nicht sofort küssen würde, das würde ich nicht ertragen.

    (Wenn Ihr den Film seht, versteht Ihr mich vielleicht... )

    Ich fand Basquiat eher mittelmäßig und hatte nie verstanden, wofür Schnabel da so gelobt wurde und auch Schmetterling und Taucherglocke erinnert vom Stil her eher an Gondry als an Schnabel selbst.

    Seht ihn Euch an. Aber wenn Ihr Euch schminkt, nehmt nur wasserfestes MU.

  2. #2
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    Danke Mumpitz Wir gehen am Samstag. Ich freue mich auf den Film ist wahrscheinlich nicht der richtige Ausdruck, aber ich will ihn unbedingt sehen ....

    Julian Schnabel hatte wohl vor "Das Parfum" in ebendieser Form zu drehen, alles passiert nur im Kopf der Hauptfigur. Eichinger hat sich für Tom Tykwer und seine Art der Umsetzung entschieden. Ich bin gespannt sehr gespannt auf den Film.

  3. #3
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    Ich würde den Film sehr gern sehen, aber ich hab auch etwas Angst...... das ist so ein Film der mich extrem traurig macht.
    Und da ich eh etwas mit Verlust- und Zukunftsangst zu tun habe, werde ich wohl kneifen.
    Liebe Grüße Jaeni

  4. #4
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    Und? Akki? Wie fandest Du ihn?

  5. #5
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    Ich fand ihn okay. Hatte mir mehr erwartet, ohne dass ich jetzt genau sagen kann, warum. Er war mir ein wenig zu sehr Hollywood, die Schwestern (Logopädin, Physiotherapeutin) zu schön, die Exfrau zu nett, in der Klinik alles so clean und toll. Ich hätte mir mehr Sarkasmus von der off-Stimme gewünscht.

    Weinen musste ich trotzdem, als sein Vater anrief. Die Szenen mit ihm fand am schönsten und beeindruckendsten und die Bilder seiner Träume, besonders das mit dem Tänzer und diese einstürzenden Berge (was war das eigentlich?) waren großartig. Die Kameraführung hat definitiv einen Oscar verdient.

    "Das Meer in mir" hat mich damals mehr berührt.

  6. #6
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    Schade, dass er Dir nicht so gefallen hat.

    Mit "das Meer in mir" kann er keinesfalls mithalten, das ist mal klar.

    Und genau die Szenen, die Dich am meisten berührt haben, habe auch bei mir diese Reaktionen ausgelöst.

  7. #7
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    Ich krame diesen Thread nochmal hervor weil ich den Film gestern gesehen habe.

    Ich fand ihn sehr sehr schön, aber es hat etwas gedauert bis er richtig bei mir ankam. Die Szene mit dem Vater ist hat mich auch tief bewegt, allerdings auch die als seine Frau mit seiner Geliebten am Telefon sprechen und "dolmetschen" musste.

    Allerdings habe ich eine Sache nicht verstanden. Ganz am Ende, sein letzter Satz, bezieht sich auf die Rache von Frauen

    Ich habe diesen Satz nicht verstanden. Entweder habe ich ihm Film gepennt oder der hatte keine große Bedeutung aber interessieren würds mich trotzdem

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