Hallo,
ich habe mir das so gedacht: Falls IRGENDWANN mal Nachwuchs anstehen sollte (bin mir aber noch lange nicht sicher), würde ich auf eine 30 Stunden Woche runtergehen. Aber auf keinen Fall weniger! Was andere dazu sagen, wäre mir eh egal. Dann würde ich immer noch sehr gut verdienen. Das ginge bei uns sehr gut. Das erste Jahr würde ich komplett zu hause verbringen. Falls ich im Vorfeld merken sollte, dass es keine anständigen Betreuungsangebote hier in Frankfurt gibt, würde ich komplett auf ein Kind verzichten. Aber Ursula von der Leyen ist ja dran... Geben wir ihr noch ein paar Jährchen. Deutschland stellt sich doch mit den mehr als bescheidenen Angeboten selbst ein Armutszeugnis aus. Ich bin auch in Ostdeutschland großgeworden, war allerdings nicht in der Krippe. Zumindest gab es ausreichende und bezahlbare Betreuung, die man annehmen konnte, wenn man wollte. Fremderziehung hin oder her.
Gruß,
D.