Seite 8 von 9 ErsteErste ... 6 7 8 9 LetzteLetzte
Ergebnis 71 bis 80 von 89

Thema: beruf-privates- kinder?

  1. #71
    Registriert seit
    10.04.04
    Ort
    Rhein -Main
    Beiträge
    13,073
    Anzeige
    jaja, auch heute noch ist es selbstverständlich, dass wenn jemand daheim bleibt, dann die frau. mein freund ist beamter, das würde locker gehen, aber die leute denken immer zuerst an mich.
    https://www.instagram.com/apiasimon/

  2. #72
    Registriert seit
    18.09.00
    Ort
    Österreich
    Beiträge
    8,381
    Original geschrieben von Darcie
    Ach so ist das. Von mir kann man es aber verlangen. Oder ist es so selbstverständlich, dass die Frau zu Hause bleibt?
    auch wenn mich jetzt wahrscheinlich viele für verrückt erklären: aber ja, das ist in meinen augen selbstverständlich!

    wir frauen bekommen die babys, weil wir die "austattung" dafür haben. es ist in meinen augen eine selbstverständlichkeit, dass auch, wenn jmd beim kind bleibt, das die mutter im normalfall erledigt. die natur hat auch die sehr intensive mutter-kind beziehung eingerichtet, die ja anscheinend durch nichts zu ersetzen ist (ndp kann dazu sicherlich einige links liefern).

    mich wundert es schon etwas, dass wir frauen das jetzt plötzlich alles abgeben möchten. irgendwann schreien wir noch danach, dass die männer gefälligst die monatl. blutung zu übernehmen haben und am besten auch gleich das schwanger werden. eine geburt würden doch die männer gar nicht durchstehen das wurde von der natur wahrscheinlich bewusst so eingerichtet. und schliesslich haben auch nur wir frauen die ausstattung fürs stillen.

    das "geheimnis" für mich liegt in einer gleichwertigen partnerschaft. ich habe mich nie, auch nicht in meiner "nur-mama-zeit", als bittstellerin empfunden. auch, als ich nicht mein eigenes geld verdient habe. mein mann hat mich auch nie so behandelt. wieso auch? er hat sozusagen seinen teil erledigt, ich meinen. zeitlich konnte er nicht viel investieren. ich habe ihm aber auch durch meinen einsatz eine familie ermöglicht. auch nicht immer eine leichte aufgabe. aber trotzdem fühlte ich mich von ihm unterstützt - er war da, wenn ich ihn wirklich brauchte.

    wenn ich aber allgemein das gefühl habe, dass die partnerschaft nicht gleichwertig ist, ist es in meinen augen schon irgendwie verständlich, wenn dann solche forderungen und fragen aufkommen - wieso ich, wieso nicht er...

    korrigiert mich, wenn ich komplett falsch liege - aber kann das nicht auch einer der gründe sein?

    zudem - nur mama? langeweile? nur kinder? es liegt doch auch an einem selbst, was man aus dieser zeit macht. ein kind ist doch kein klotz am bein... natürlich kann ich mir die nächte nicht mehr um die ohren schlagen. aber hat eine jungmama wirklich noch das bedürfnis danach?
    *************

    [CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
    Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]



    Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders

  3. #73
    Registriert seit
    10.04.04
    Ort
    Rhein -Main
    Beiträge
    13,073
    Original geschrieben von Gela




    wir frauen bekommen die babys, weil wir die "austattung" dafür haben. es ist in meinen augen eine selbstverständlichkeit, dass auch, wenn jmd beim kind bleibt, das die mutter im normalfall erledigt. die natur hat auch die sehr intensive mutter-kind beziehung eingerichtet, die ja anscheinend durch nichts zu ersetzen ist (ndp kann dazu sicherlich einige links liefern).

    die natur hat mir aber auch die ausstattung gegeben eine ausbildung zu machen und zu arbeiten.

    daher sehe ich ds muttersein nicht als meine einzige aufgabe.

    ich bin nicht so vom mutterkult ergriffen, auch wenn ich denke, dass eine stabile familie sehr wichtig ist fürs kind weiß ch nicht warum das nicht möglich sein soll mit einer engen vater beziehung.

    meine eltern haben sich beide gekümmert und beide haben gearbeitet.

    das war für mich als kind nie ein problem.

    es sollte trotzdem nicht so sein, dass eine "nur" mutter schlecht angesehen ist, wenn sie vor allem ihren job gut macht.

    doch ist es in den ländern, in den frauen hauptsächlich für kinder zuständig sind und männer die "richtigen" jobs machen nicht gerade so, dass es den frauen gut geht.

    ich denke das kommt davon, wenn frauen nicht an der macht sind, keine gesetze mit ausarbeiten, werden sie einfach übervorteilt.

    auch wenn es oft angeblich zu ihrem schutz ist, wie im islamischen recht.

    noch vor gar nicht so langer zeit gab es in deutschland viele gesetze, die frauen diskriminierten.
    der mann bestimmte über das geld der familie, auch darüber wo gewohnt wird usw. nur durch frauen, die sich eingemischt haben und ihre aufgabe nicht nur im muttertum gesehen haben sind wir so frei heute.

    https://www.instagram.com/apiasimon/

  4. #74
    Registriert seit
    19.04.03
    Beiträge
    7,890
    gut gesagt, apia.
    Liebe Beauties, wer eine private Frage oder ein Problem auf dem Herzen hat, kann sich gerne jederzeit per PN an mich wenden. Ihr bekommt meine ehrliche und direkte Meinung zu eurer Frage oder eurem Problem. Eure PN behandele ich streng vertraulich.

  5. #75
    Registriert seit
    12.11.01
    Ort
    Ponyhof
    Beiträge
    22,219
    Eine selbstgetroffene Lebensentscheidung kann man einem nicht aufdrücken.

    Ich orientiere mich weiter an das was ich vorgelebt bekommen habe und jetzt lebe. Ich habe eine sehr gute und enge Beziehung zu meiner Mutter, wir telefonieren täglich, fahren gemeinsam im Urlaub und teilen alles (streiten auch oft genug wegen alter Geschichten, da sind wir gleich). Sie ist für mich da und hat mich alleine durchs Studium gebracht. Jetzt fange ich so langsam an für sie da zu sein. Allerdings weiss sie nicht was mein erstes Wort war und erinnert sich vage wann ich zu laufen anfing. Da war sie arbeiten und ich im Kindergarten. Wichtig ist für mich was dabei rauskam: und bei mir war es eine selbstbewusste, pragmatische Mutter, die in entscheidenden Momenten da war.

    Klar kann sowas auch bei Frauen rauskommen, die zuhause blieben. Da habe ich sowohl gutes wie Schlechtes gehört, man weiss es eben nicht vorher und soviel für mich steht fest: eine gute Mutter-Kind-Beziehung scheitert nicht an Fremdbetreuung. Von seinen Kindern hat man bestenfalls mehr im Leben.

    Und ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass ich nach 9 Monaten Schwangerschaft noch weiter was rumtrage. Aber wie eine schwangere Kollegin letztens so schön sagte: die Anderen wissen bei sowas immer besser Bescheid als die betroffene Person selber.

  6. #76
    Registriert seit
    18.07.05
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    16,438
    Ich werde auf jeden Fall 3 Jahre zu Hause bleiben und mein Freund wird auch Elternzeit nehmen (2 Monate, wenn es denn so geht, hab mich noch nicht genau informiert) und ich bin froh darüber.
    Auch aus Eigennutz, weil ich sonst vermutlich irgendwann Amok laufen würde.
    Außerdem könnte ich so einen kleinen Wurm nicht so früh weggeben, dann kann ich mir die Sache auch ganz sparen.
    Und ich möchte einige Sachen besser machen, als meine Mutter es konnte.



    "Karriere" habe ich eh nicht, da ich sämtliche Fortbildungen in meinem Beruf schon gemacht habe und zum Dank noch nicht einmal eine Lohnerhöhung bekommen habe (das zum Thema "Frauen verkaufen sich nach wie vor unter Wert": "Chef ich möchte eine Lohnerhöhung, weil ich das und das und das jetzt kann" - "Nö, keine Chance")- Nee, keine Chance sich noch nicht mal MIT Wert zu verkaufen


    Edit: ich fange wieder an mit der Arbeit wegen des Geldes, sonst würde ich zu Hause bleiben. Und ich hoffe, irgendetwas halbtags zu bekommen, es muß nicht in meinem erlernten Beruf sein.
    “These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
    — Mace, Strange Days


    rosa-hellblau-falle.de

  7. #77
    Registriert seit
    02.07.03
    Beiträge
    92
    Ich bin ein Kind des Kommunismus und bei Oma & Opa aufgewachsen, wobei Opa meine erste Bezugsperson war. Meine Mutter habe ich nur zweimal in den ersten 5 Lebensjahren gesehen, da sie tausende Kilometer weiter gearbeitet hat.

    Mit 5 Jahren kam ich zu meiner Mutter, wurde aber oft von anderen Menschen betreut oder habe frueh auf mich selbst aufgepasst. Sie war nie eine Mutter die mit Brote geschmiert oder meine Hausaufgaben korrigiert hat, das war schon frueh mein eigenes Bier.

    Ich muss ihr schon fast dankbar sein, dass sie nie wie eine Glucke oder ueberstreng war. So konnte ich mich zu der Person entwickeln, die ich bin. Natuerlich habe ich meine Freiheitsgrenzen im extremen ausgelebt, habe aber immer wieder meine Zukunft selber in die Haende genommen. Dadurch habe ich auch frueh Verantwortung fuer mein Leben gelernt, gerade weil niemand ueber mich bestimmt.

    Klar war sie anfang fuer mich wie eine Fremde, aber mittlerweile haben wir eine bessere Mutter-Kind Beziehung als viele meiner Freunde zu ihren Hausfrau-Muettern. Es mag vielleicht nicht bei jeden Kind klappen, aber fuer mich ist nicht nur ein Weg der richtige Weg.

    Bei meinen Kindern (sollte es sie je geben) wuerde ich das nicht in dem Extrem machen, aber keineswegs wuerde ich im Beruf zurueckstecken. Ich habe ueber 20 Jahre meines Lebens mit lernen verbracht, werde spaeter in einen "Maennerberuf" arbeiten und wahrscheinlich besser als mein Freund/Mann verdienen. Warum soll er oder andere nicht die Kinderbetreuung zum Grossteil uebernehmen?

    /mina

  8. #78
    Registriert seit
    18.03.06
    Beiträge
    28,045
    Original geschrieben von apia


    die natur hat mir aber auch die ausstattung gegeben eine ausbildung zu machen und zu arbeiten.

    daher sehe ich ds muttersein nicht als meine einzige aufgabe.

    ich bin nicht so vom mutterkult ergriffen, auch wenn ich denke, dass eine stabile familie sehr wichtig ist fürs kind weiß ch nicht warum das nicht möglich sein soll mit einer engen vater beziehung.

    meine eltern haben sich beide gekümmert und beide haben gearbeitet.

    das war für mich als kind nie ein problem.

    es sollte trotzdem nicht so sein, dass eine "nur" mutter schlecht angesehen ist, wenn sie vor allem ihren job gut macht.

    doch ist es in den ländern, in den frauen hauptsächlich für kinder zuständig sind und männer die "richtigen" jobs machen nicht gerade so, dass es den frauen gut geht.

    ich denke das kommt davon, wenn frauen nicht an der macht sind, keine gesetze mit ausarbeiten, werden sie einfach übervorteilt.

    auch wenn es oft angeblich zu ihrem schutz ist, wie im islamischen recht.

    noch vor gar nicht so langer zeit gab es in deutschland viele gesetze, die frauen diskriminierten.
    der mann bestimmte über das geld der familie, auch darüber wo gewohnt wird usw. nur durch frauen, die sich eingemischt haben und ihre aufgabe nicht nur im muttertum gesehen haben sind wir so frei heute.

    Das kann ich in großen Teilen nur so unterschreiben.
    Ich geh nicht eine Zeit lang studieren und versuch mich im Job zu festigen, um dann auf einmal die darin investierte Zeit ad akta zu legen um zu Hause zu bleiben. Nur weil ich dann als "Rabenmutter" abgestempelt werde wenn ich nach der Geburt nicht daheim bleibe,sondern meine Arbeit wieder aufnehme?

    Mir kommt es auch so vor, daß dieser "Stempel Rabenmutter" eher von Frauen aufgedrückt wird als von Männern.

    Kurioserweise höre ich desöfteren von Schwangeren im Umfeld: "ich will eh nach dem Kind nicht nicht mehr arbeiten gehen und bin froh daß ich aus meinem Job raus komme" oder "es hat mir da eh nicht gefallen und im Prinzip bin ich auch froh daß ich jetzt schwanger bin".
    Selbst hier im Board hab ich in der Vergangenheit mal den einen oder anderen Post gelesen in dem es hieß "wenn ich mal schwanger bin dann muss ich wenigstens meinen Job nicht mehr machen".
    Das sind Aussagen da faß ich mir wirklich an den Kopf! Ist dann die Berufstätigkeit nur zum Übergang gedacht bis ich Mutter werde? Da stellt sich Frau echt ein Armutszeugnis aus.
    Frau möchte emanzipiert sein, gleiche Bildungs- und Karriereaussichten haben (das es mit der gleichen Bezahlung bei gleicher Arbeit von Männern und Frauen nicht hinhaut laß ich mal außen vor), investiert Zeit und Geld für selbiges und zieht sich dann zurück und wird ausschließlich Frau und Mutter.

    Ich kenn auch die Familien setups in denen sich die Väter entschlossen haben daheim zu bleiben beim Kind.Auch in Fällen, in denen die Frau weniger verdient als der Mann.

    Für mich war vor 4 Jahren, während meiner Schwangerschaft klar, daß ich nach der Geburt wieder an meinen Arbeitsplatz zurück kehre. Dafür mache ich meine Arbeit (auch sie nervig sein kann und ich auch öfter den Kaffee mehr als auf hab) viel zu gern, und dafür hab ich auch nicht die Zeit aufgewendet für meine Ausbildungen um dann aufzuhören.



    Bei aller Kinderliebe, aber nur daheim sitzen und mich 24 Stunden nur noch mit dem Kind beschäftigen wäre für mich ein klares NO GO gewesen. Damals und heute, würde ich nochmal schwanger werden, auch.
    Von mir aus kann dies auch als Egoismus bezeichnet werden.

    Eine Kombi aus Fremdbetreuung und auch die verstärkte Einbindung der Väter ist möglich, IMHO, damit ich als Frau auch weiter meinen Beruf ausübe.
    Ich seh Kinder nicht als Klotz an unseren Beinen aber auch nicht als Grund mein Leben in den nächsten Jahren ausschließlich als Mutter und Hausfrau 24/7 nur mit dem Kind daheim zu verbringen.
    Und die Isolation die Darcie anführte ist gar nicht mal an den Haaren herbeigeführt. Und wenn es nur dann noch zum großen Teil Müttergruppen sind in denen man sich wieder findet und in denen dann zum großen Teil nur noch über kinderbezogene Themen geredet wird.

    Ist halt meine Meinung und jede Frau hat ne andere Lebensplanung und das ist auch gut so.

    VG
    Sun

  9. #79
    Registriert seit
    27.11.01
    Beiträge
    7,676
    Interessantes Thema, ich habe gerade alle 10 Seiten nachgelesen.

    Ich arbeite auch gerne und habe pausiert bis der Jüngste 2 Jahre alt war, dann bekam er einen Platz in der Kita für 6 Stunden täglich und ich konnte Teilzeit wieder einsteigen.
    Jahrelanges Hausfrauendasein kann und konnte ich mir für mich nicht vorstellen.


    Eines interessiert mich jetzt aber doch, besonders bei denen, die noch kein Kind haben und schnellstmöglich weider arbeiten wollen.
    Wie stellt Ihr Euch das vor mit der Fremdbetreuung? Glaubt Ihr wirklich alle einen Platz zu bekommen???

    In Baden-Württemberg lag der Anteil an Krippenplätzen für Kinder unter 3 Jahren bei 3 % vor noch wenigen Jahren (die aktuellen Zahlen kenne ich nicht)!!!
    Mein Sohn stand auf allen Wartelisten der Kitas und bekam nichts...
    Hier scheinen locker 80% aller Frauen baldmöglichst weiter arbeiten zu wollen, wie verträgt sich das mit den 3% Plätzen?

    Gruß Cordu

  10. #80
    Registriert seit
    02.03.05
    Ort
    bei München
    Beiträge
    1,898
    Anzeige
    Wenn ich mir manche Beiträge hier durchlese könnte man fast meinen, daß viele es für besser halten, wenn das Kind nicht dauernd bei der Mutter sein "muss", weils a) eh nicht wichtig ist und b) es sich dabei nicht richtig entwickelt und nicht selbständig wird. Man hat auch gleich einen Mutterkult, wenn man das doch möchte.

    Man kann heute - und gerade das ist für mich das tolle - durchaus ganz "normal" sein und trotzdem gerne seine Kinder um sich haben. Ob das in anderen Ländern und auch früher bei uns anders war, ist mir völlig schnurz, weils heute hier nicht mehr so ist. Was wohl weniger daran liegt, daß Frauen zb. in die Politik gingen (denn ich kenne kaum Gesetze, die mir heute helfen, die es vor 30 Jahren noch nicht gab), sondern weil heute viel mehr Frauen arbeiten (ob sie wollen oder nicht) und es sich somit gesellschaftlich verändert hat.

    Und zum Thema Rabenmütter: ich kenne hier viele arbeitende Mütter. Fast alle, die dabei Vollzeit arbeiten, tun dies nicht, weil sie unbedingt möchten, sondern weil es ihre finanzielle Situation nicht anders zuläßt. Ich habe da auch noch nie von jemandem ein böses Wort drüber gehört, eher Mitgefühl weil andere Mütter wissen wie anstrengend das ist. Ich finde es heute eher ein Privileg, wenn ich mir aussuchen kann, ob und wieviel ich arbeiten möchte - neben den Kids. Ich wollte auch arbeiten, da mich "nur daheim" nicht ausfüllte, aber wenn andere das können - ist doch toll. Den Kids schadets sicher nicht..

Ähnliche Themen

  1. geschichte von samstag abend - kinder, beruf
    Von apia im Forum That's Life
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 04.05.08, 12:53:07
  2. Arbeit und Privates
    Von Cosmanova im Forum That's Life
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 05.06.06, 13:52:26
  3. Ich räume mein privates Lager...
    Von Elke H. im Forum Tauschboerse
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 24.09.04, 23:19:23
  4. Kinder oder keine Kinder?
    Von Sophie im Forum Motz- und Plauderecke
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 17.06.04, 14:58:19
  5. Privates oder berufliches Glück
    Von HopiStar im Forum That's Life
    Antworten: 23
    Letzter Beitrag: 03.12.02, 16:31:07

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •