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Thema: Wie oft seht ihr eure Eltern?

  1. #1
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    Standard Wie oft seht ihr eure Eltern?

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    Hi,

    Also ich meine jetzt die erwachsenen Menschen die schon lange nicht mehr daheim wohnen.

    Ich frage mich nämlich manchmal. Meine beiden Eltern wohnen 10 Autominuten von mir weg, also nicht wirklich weit. Wenn ich dort nicht anrufe, höre ich wochenlang nichts. Von meinem Vater sowieso nicht. Der ruft vielleicht einmal im Jahr an. Ich habe echt das Gefühl das Spassprogramm meiner Mutter zu sein. Ich lade sie immer mal wieder ein. Sie kommt auch gerne, Aber sie macht nie was. Ich glaube ich war seit zwei Jahren nicht mehr bei ihr, auch nicht an Ostern oder Weihnachten. Auch wenn ich sage ich sei alleine, da kommt nix. Ich finde das schon ziemlich extrem. Oder sehe ich das etwas eng? Sorry, bin heute etwas nachdenklich.

    Caro
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  2. #2
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    Ich finds schade, ich bin froh, dass ich so ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern habe.

    Wir wohnen 50km entfernt und sehen uns im Schnitt alle 3-4 Wochen.

    Telefonieren tu ich mit meiner Mutter alle 2 Tage im Schnitt.

  3. #3
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    Ja, das ist schön. Meinen Schwiegervater in spe sehe ich übrigens öfters als meine. Der macht auch Marmelade oder eine Wähe für mich. Finde ich total süss. Aber meine Mutter kommt nicht mal auf die Idee mich an Weihnachten mal einzuladen.
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  4. #4
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    Original geschrieben von caroline
    Aber meine Mutter kommt nicht mal auf die Idee mich an Weihnachten mal einzuladen.
    Autsch, das finde ich aber ziemlich hart

    Ich wohne seit 6 Jahren nicht mehr bei meinen Eltern und sehe sie im Schnitt 1-2mal pro Monat, manchmal öfter, manchmal weniger. Mit meinem Vater gehe ich zudem so ca. einmal pro Monat Mittagessen, mit meiner Mutter telefoniere ich dafür ab und an mal und ich e-maile relativ oft mit ihr (alle 2-3 Tage), auch wenns manchmal nur kurze Grüsse sind. Meine Eltern wohnen ca. 20 Autominuten von mir weg. Zu Feiertagen oder Geburtstagen sehen wir uns sowieso immer. Kurz nachdem ich ausgezogen war haben wir uns seltener gesehen, weil unser Verhältnis angespannt war, insbesondere das zu meiner Mutter. Jetzt finde ich es eigentlich schön, dass ich sie oft sehe, wenngleich ich auch immer etwas vorsichtig bin, dass es nicht ZU viel wird, dann gehen wir uns nämlich bald wieder auf den Senkel Aber insgesamt finde ich es gut, so wie es ist

  5. #5
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    Original geschrieben von Dawn13

    Autsch, das finde ich aber ziemlich hart
    Das finde ich auch . Ich werde 30 und hab noch nie Weihnachten ohne meine Eltern verbracht...

  6. #6
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    Vielleicht braucht Deine Mutter einen Schubs, Caro?
    Ich bedenke (oder ahne?) auch oft nicht, wieviel anderen Menschen an solchen Dingen liegt... und ich gebe zu, dass ich mich lieber mit großzügigen Geschenken für eine Einladung bedanke als diesen unglaublichen vor-während-nach-Stress einer eigenen Einladung auf mich zu nehmen (ich weiss, das ist nicht okay, es hat aber absolut nichts mit Lieblosigkeit zu tun, sondern dass ich es schlicht nicht gebacken krieg).

    Zum Thema: Ich habe meine Mutter zuletzt vor 36 Jahren gesehen, meinen Vater vor etwa 12. Und ich vermisse beide sehr. Nicht als Personen, sondern einfach einen Vater und eine Mutter, die das auch gerne sind


  7. #7
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    Das Verhältnis hat sich bei uns auch sehr stark gebessert, seitdem ich ausgezogen bin. Früher hatte ich vorallem sehr oft Stress mit meinem Vater.

    Ich finde das aber auch echt hart Caro

    Dann sei wenigstens froh, dass Du einen so lieben Schwiegervater (in spe) hast.

  8. #8
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    Original geschrieben von Nisifeh
    und ich gebe zu, dass ich mich lieber mit großzügigen Geschenken für eine Einladung bedanke als diesen unglaublichen vor-während-nach-Stress einer eigenen Einladung auf mich zu nehmen
    Aber wenn man seine eigenen Kinder einlädt, ist das ja nicht dasselbe, wie wenn man Bekannte oder Kollegen einlädt. Da braucht man ja nicht großartig was vorbereiten, sondern kann zusammenhelfen .

  9. #9
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    Nisi, wie viele Schubser denn noch?
    Wie oft habe ich sie eingeladen, mitgenommen usw. Sie tut das NIE, NEVER EVER. Meine Cousine war mal hier (sie wohnt in einem anderen Land, also weiter weg) Ich habe sie seit Jahren nicht gesehen. Nun, sie verabredete sich mit ihr, 5 Minuten von meiner Wohnung weg. Niemand hat was gesagt und sie wusste dass ich an dem WE alleine bin. Wir haben zufälligerweise noch vorher telefoniert. Ich habe sie dann darauf angesprochen warum sie mir das nicht gesagt hat. Sie meinte nur dass dies halt kurzfristig gewesen wäre. Hallo!!!!! Ich hätte da locker in 4 min. hinfahren können und sie wusste dass ich an dem Abend nichts vor hatte. Hauptsache sie hat ihren Spass, echt.
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  10. #10
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    Original geschrieben von Nisifeh
    Zum Thema: Ich habe meine Mutter zuletzt vor 36 Jahren gesehen, meinen Vater vor etwa 12. Und ich vermisse beide sehr. Nicht als Personen, sondern einfach einen Vater und eine Mutter, die das auch gerne sind
    Das klingt traurig.

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