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Thema: Blutiger Gartenanfänger bräuchte Tipps...

  1. #1
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    Standard Blutiger Gartenanfänger bräuchte Tipps...

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    hallo ihr lieben,

    nachdem ich hier schon etliche male einiges zum thema garten und co. gelesen habe hoffe ich auf eure sachkenntnis.

    ich habe mich mangels garten dazu entschlossen, - kein witz - unter die schrebergärtner zu gehen

    nun hatte ich in anderen wohnungen durchaus mal berührung mit diversen gärten, mußte mich aber ehrlich gesagt noch nie um einen selbst kümmern.

    ich wollte mir demnächst mal vom mann einer freundin, der eine große baumschule inkl. pflanzenhandel usw. hat eine kleine "schulung" geben lassen, desweiteren werde ich mir meinen potentiellen garten mit einem befreundeten pärchen teilen, die mir helfen und sich ebenfalls mit gärten halbwegs auskennen.

    nun, ich habe mir heute einige stücke angeschaut - ein bekannter hat dutzende "gärtle" bei uns in der nähe, einige davon sind frei.

    aus verschiedenerlei gründen kommen eigentlich nur zwei davon in frage.

    der erste garten ist leicht abfallend und in einem recht geplfegten zustand. ein wenig wildwuchs, viel flieder, einige obstbäume, ein zugeschütteter teich, in dem jetzt lavendel und co. wachsen usw. er hat ein kleines häuschen und einen geräteschuppen sowie einen wasseranschluß.
    sein manko ist einerseits, daß der nachbarpächter scharf darauf ist, da dessen freund den garten haben will - der vermieter würde mir aber den vorzug geben. der sichtschutz zu diesem nachbarn ist quasi gar nicht gegeben.
    dann wäre da noch zu erwähnen, daß die parkplatzsituation SEHR schlecht ist, man muß ca. 50 - 100m weit weg parken, über wege laufen, von denen u.a. welche durch den garten (die gartenzwergeranch!) von einem nerd gehen, der die grundbucheingetragenen durchgangswege nicht akzeptieren will.

    garten nr. zwei ist ebenfalls leicht abfallend und parkplatztechnisch super zu erreichen, direkt hinter einer gaststätte (also klo in reichweite) und ist in einem ABSOLUT KATASTROPHALEN zustand: völliger wildwuchs, brombeerdornen usw. - urwald pur.
    es steht eine hütte drauf, die sehr groß ist aber renovierungsbedürftig (dornen sind zum fenster reingewachsen usw.) - sie hat aber bestandsschutz (heute darf man wohl nur noch so 2x3m-winzlinge auf diese grundstücke bauen) und ist schon ein halbes haus.
    das gartengrundstück ist riesig - fast 11ar - sowas ist normalerweise in stuttgart superteuer.
    der vermieter würde mir die pacht für die ersten drei bis vier jahre komplett erlassen und mir einen container anmieten bzw. für dessen entsorgung aufkommen - auf dem grundstück haben leider diverse leute ihren elektrokrempel (keine kühlschränke, aber leuchten, metall usw.) abgeladen.
    nun - neben der hütte und einem tollen steingrill sind ansonsten auf dem grundstück einige obstbäume, wie gesagt sehr viele außer kontrolle geratenen brombeer- und himbeerhecken und einige normale bäume - alles soweit ich sehen konnte. das grundstück hat leider KEINEN wasseranschluß.

    nun, ich bin mir komplett unschlüssig.
    das erste grundstück wäre sofort benutzbar und auch das mit dem wasser hört sich gut an.
    der weite weg und die nachbarn eher weniger.
    und irgendwie reizt mich auch grundstück nr. zwei - ich könnte irgendwie mit der vorstellung, indiana-jones-gleich zwei tage eine hölle zu roden und irgendwann nach harter arbeit einen schönen garten zu haben echt klar kommen.
    allerdings hat mich der zustand des gartens schon erschreckt - obgleich der besitzer das auch gesehen hat und nicht darauf besteht, daß er gleich wieder supi aussieht - der garten wurde 10 jahre wuchern gelassen, danach ein jahr vermietet (von dem man aber wohl nichts sieht).

    was meint ihr? wer kennt sich aus?

    ist ein wasseranschluß eklatant wichtig oder reichen auch mehrere regentonnen?
    wieviel nutzt man tatsächlich ein bestehendes gartenhäuschen, ist ein großes hübsches wirklich so viel besser als ein kleiner verschlag?
    ist ein klo bzw. gaststätte in der nähe ratenswert?
    welche erfahrungen habt ihr mit diesen spießer-nachbarn gemacht - die mit englischem rasen, gartenzwergen, gelsenkirchner barock usw., ihr wißt schon?
    welche prioritäten würdet ihr setzen?

    und, fast das wichtigste:
    verschätze ich mich mit dem aufwand?
    wie lange denkt ihr, braucht man, um so einen garten in einen halbwegs adäquaten zustand zu bringen? ist das für einen gewillten laien annähernd machbar oder werde ich damit wahnsinnig?
    wie einfach entfernt man solch gestrüpp bzw. dornen - ich nehme ja mal an, da muß man ausgraben usw., oder?
    und: sind 11ar zu handeln für jemand, der anfänglich sich gerne mal über die maßen einbringen mag, ansonsten aber zwar kontinuierlich, aber nicht ständig in dem garten werkeln möchte? meine freunde sind auch arbeitswillig aber aufgrund von zeitdefiziten auch nicht in der lage, jede woche im garten zu arbeiten...
    wie oft muß man denn im sommer zum gießen hinfahren?

    ich wäre für ein paar tipps und einschätzungen dankbar!

    lg, der angehende gartenzwerg susi.
    Auch die hohlste Nuss will noch geknackt sein. (F. Nietzsche)

  2. #2
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    hi,

    wir haben vor 2 jahren einen komplett verwilderten grund gekauft.

    Es wuchs dort wirklich alles, Bäume (bereits ziemlich große), Hecken, Sträucher etc. - auch Müll war dort vorzufinden (vor allem Metallteile).

    Das Grundstück war relativ groß. Die Bäume ließen wir von einem benachbarten Bauern entfernen. Die Hecken und Sträucher per Hand. Wir haben zu 6t ca. 4 Wochen, aber wirklich täglich, gearbeitet bis alles in super Zustand war (also auch Rasen verlegen etc). Die Sträucher sollte man auf jeden Fall ausgraben. Danach haben wir auch neue Erde aufschütten lassen (Gras sollte ja gedeien) und dies alles per Hand verteilt und platt gewalzt.
    Vom Zeitaufwand unterschätzt man dies oft tatsächlich, besonders das Ausbringen der neuen Erde hat sehr viel Mühe gekostet.

    lg

  3. #3
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    bezüglich gießen: es kommt ganz drauf an, was du genau pflanzen wirst.

    wenn du viel rasenfläche hast und dieser rasen auch wirklich englisch gepflegt aussehen soll, musst du im hochsommer bei praller sonne eigentlich täglich bis jeden 2ten tag gießen.
    mit regentonnen stelle ich mir dies etwas mühsam vor, der gartenschlauch ist da schon praktischer, vielleicht auch ein beregner.

  4. #4
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    Susi

    Schrebergärten sind der Trend der nächsten 15 Jahre, ich bin ganz sicher!
    Ich hätte auch einen haben können, einen ganz schönen noch hinzu, mit vielen Beeren und alten Rosen, den hätte man nur etwas säubern müssen. Aber ist zu weit weg und ich habe kein Auto, dann macht das keinen Spass.

    Zu welchem Garten du tendieren sollst kann ich dir auch nicht raten. Beobachte das Ganze mal und entscheide aus dem Bauch raus.

    Ohne Wasser finde ich aber schon etwas schwierig! Zumal die Regentonnen auch mal leer werden wenn es ein trockener Sommer wird. Und je nach Bepflanzung muss man fast täglich giessen.
    Und wenn du dort auch mal grillen willst ist es total mühsam das schmutzige Geschirr mit nach Hause zu nehmen. Und man kann sich ja nicht mal die Hände waschen...
    Brombeeren ausgraben ist nicht lustig! Das ist wirklich harte Arbeit.

    Am besten du fragst mal einen Profi. Lieber am Anfang etwas investieren als danach leiden
    Gerade auch wegen der Bodenbeschaffenheit und solchen Dingen. Ist ja nicht lustig wenn da vor Lauter Wurzeln nichts mehr wachsen kann.

    Wenn ein Garten seit 10 Jahren nicht mehr bewirtschaftet wurde hat es den Vorteil dass er nicht mehr mit Pestiziden vollgepumpt ist. Was ja bei Schrebergärtnern gerne und häufig eingesetzt wird.

    Aber so im Detail kann ich dir nicht helfen.

    Caro
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  5. #5
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    In heißen Sommern reicht eine Regentonne nicht aus, wenn man mehr als einen hübschen Wüstenrasen und ein paar Sträucher haben will. Tomaten ohne Wasser, das wird nix.

    Der Aufwand einen verwilderten (oder auch nur halb verwilderten) Garten wieder auf Vordermann zu bringen ist riesig! Und wirklich was davon hat man auch nicht unbedingt im ersten Jahr.

    Die Nachbarn kann man schlecht einschätzen, es gibt super nette Gartenzwergbesitzer und super spießige Brombeergetrüpphüter.
    Das würde ich aus dem Bauch heraus entscheiden.

    50m zum Garten zu laufen, das wäre jetzt kein echtes Hindernis, ein Sommerwochenende mit Grillparty ohne Klo dagegen schon.
    Genau so is' es! Und wenn nicht, dann anders...


  6. #6
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    Susi, ich lege dann mal los:

    Den ersten Garten würde ich nicht nehmen. Weil der Ärger mit den Nachbarn da vorprogrammiert ist. Und beim Schrebergärtnern gibt es leider oft irgendwo Ärger. Und der Ärger mit dem Wegerecht ist leider schon da.

    Der zweite Garten ist da besser. Aber hat einen großen Nachteil: kein Wasser. Die Sommer der Zukunft werden hier trockener und heißer, so vermute ich. Deshalb ist Wasser wichtig. Im Sommer wirst du schwer mit Tonnen auskommen. Vielleicht ergibt sich die Möglichkeit, einen Brunnen bohren zu lassen? Erkundige dich doch mal danach.

    Diesen Garten wieder auf Vordermann zu bringen, ist zwar für das erste viel Arbeit. Allerdings kommt euch ja der Vorbesitzer bzgl. der Kosten entgegen. Und wenn ihr mit mehreren seid, dann klappt das gut und macht Spaß. Und geht auch zügig. Davor hätte ich keine Angst. Und das Ergebnis kann so schön sein! Ein WC in Reichweite ist auch nicht zu verachten und ein Parkplatz in der Nähe auch nicht. Ich würde nicht gerne mit dem Grillgut und Bierfässern durch die Prärie laufen, bis das Zeug warm ist, wenn ich ankomme.

    Fazit: Ich würde von den Gärten den zweiten nehmen.

    Trotzdem: Bist du dann in einem "Kleingartenverein"? Dann guck dir die Vereinsbücher an. Gibt es da zusätzlich noch Arbeiten am Gemeingut, d.h. Wege reinigen usw.? Zusätzlich anfallende Kosten? Sind die Mitglieder zerstritten? Wie fallen die Abstimmungen aus? Gibt es Vorschriften, wie der Garten beschaffen sein muss? (Ist natürlich nur wichtig, wenn es im Verein ist).

    Dann müsst ihr euch auch überlegen, ob ihr wirklichwirklichwirklich einen Garten möchtet. Im Sommer fällt ja mehr Arbeit an. Da ist es sehr ungünstig, mal eine Woche nichts im Garten zu tun. Wenn du irgendwas Blühendes da hast, muss zumindest gegossen werden. Du bist da schon abhängig. Wollt ihr das wirklich? Die Frage müsst ihr euch vorher stellen. Die Abhängigkeit ist da schon groß.
    Liebe Grüße

    Cara

    "Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)

  7. #7
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    Also ich würde Nr. 1 nehmen.

    In einem heißen Sommer muss man jeden Tag gießen, und mit einem Wasseranschlusss geht das viel schneller. Außerdem kann man so auch einen Rasensprenger verwenden, der vielleicht sogar über eine Zeitschaltuhr gesteuert werden kann. Vielleicht willst Du im Sommer ja auch ein kleines Schwimmbad aufstellen - auch dafür braucht man Wasser...

    Gegen Nr. 2 spricht für mich:
    die Kneipe nebenan - im Garten will man doch Ruhe haben.
    kein Wasseranschluss
    die viele Arbeit! Über 1000 qm verwilderten Garten wieder herzurichten? Das macht extrem viel Arbeit und dauert Monate!!

    Wenn Dich der Nachbar bei Nr. 1 stört, dann bau einen Sichtschutz hin oder pflanze Lorbeerbüsche.
    Sunny

  8. #8
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    Nimm Garten Nr. 2 und lass einen Wasseranschluss hinlegen (wenn Dein Vermieter/Verpächter kulant ist vielleicht auf seine Kosten?)

    Oh, ich will auch!! *neidischbin*

  9. #9
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    sooo viele antworten? das ist ja toll *freu*

    ich hadere natürlich immer noch mit mir.

    tendenziell bin ich - unentschlossen.

    für garten nr. 2 spricht die gute erreichbarkeit und die relative abgeschiedenheit @ cara: ich habe auch keine lust, mit zehn tuppern durch die pampa zu marschieren
    ganz abgesehen davon: die wege zu garten nr. 1 sind so schmal, daß man nicht mal vernünftig ein sofa oder ähnliches runterbringen könnte, daß man ins häuschen stellen kann... stelle ich mir schwer vor. bei garten nr. 2 kein problem.

    allerdings ist da der nachteil mit dem fehlenden wasser.
    ehrlich gesagt würden wir schon ganz gerne ein paar kräuter oder ähnliches anpflanzen, vielleicht auch ein paar blumen, z.b. rosen. ansonsten gerne ein wilderer rasen und die bestehenden gesunden bäume und sträucher erhalten.
    allerdings ist da auch der punkt anzumerken, daß ich mir nicht recht vorstellen kann, wie oft man da hinfahren muß. ich bin nicht gewillt - viell. ist das auch schon von vorneherein die falsche einstellung - mehr als alle drei, vier tage einmal hinzufahren. den rest müßte meine freundin übernehmen, so könnte man abdecken daß jemand alle zwei, drei tage im sommer danach schaut.
    mehr ist bei mir auch nicht drin. ist das überhaupt realistisch?

    einen brunnen legen? braucht man da genehmigungen (außer vom vermieter)? wieviel kostet sowas?
    eine wasserleitung geht wohl nicht mehr - irgendso ein bestandsgeschichtchen: die, die jetzt leitungen haben oder mal eine hatten kriegen wasser, der rest wohl nicht (mehr).

    würde denn für meine eigenen bescheidenen ziele (s.o.) auch ein paar regentonnen reichen?
    das dach des häuschens hat eine regenrinne, allerdings eben nur einen oder zwei? "ausgüsse" an den seiten...
    ich stelle es mir wahnsinnig beschwerlich vor die gießerei ohne leitungswasser...

    ich weiß nicht, ob ich mir das viell. alles zu einfach mache... ich würde sicher jetzt gerne eine ganze zeit investieren in den garten kann aber eben dann nicht ständig hinfahren wie oben beschrieben.
    deshalb neige ich teils auch zu garten nr. 2.
    wie gesagt, der besitzer dieser halben schrebergartenkolonie ist ein sehr guter freund einer sehr guten freundin - wegen irgendwelchen regelungen dort oben bekomme ich keine probleme, weil ihm ohnehin die hälfte der angrenzenden stückchen gehören
    ich habe aber eben auch bedenken, jetzt garten nr. 1 zu nehmen und dann nachdem der halbe garten kaputt gegangen ist im sommer zu merken, daß das gärtnern mich evtl. doch überfordert. ich denke monsieur wäre dann sauer, da wie gesagt der nachbar, ein loser bekannter von ihm, starkes interesse hat und ich eben nur aus privaten gründen den vorzug bekommen würde.
    bei garten 2 macht man nüscht kaputt, da kann man nur alles gut machen

    ich hatte mir auch schon überlegt, einfach auf garten nr. 1 zu verzichten aus den oben beschriebenen gründen und ihn zu bitten, mich mal an garten nr. 2 "versuchen" zu lassen.
    den kann er so eh nicht vermieten und kaputt machen kann man da nichts.

    außerdem - wie gesagt, vielleicht eine romantisierte vorstellung, aber ich denke manchmal, es würde mir ganz gut tun ein wenig körperlich zu arbeiten neben meinem studium und meiner jetzt folgenden promotion - und chaos irgendwo ganz praktisch lichten wie ich es auch in manchen putzsessions hier betreibe hat für mich häufig mal den charakter einer katharsis

    ... je mehr ich schreibe, das einzige problem mit garten nr. 2 ist eben eigentlich die wassergeschiche...

    ganz abgesehen davon: braucht flieder eigentlich viel wasser?
    ich würde nämlich gerne flieder im garten haben *schwärm*

    ... ach ja, grundsätzlich besteht natürlich auch noch die möglichkeit, beide gärten abzulehnen bzw. nein zu sagen.
    gebunden sind wir nur an den vermieter , die pacht liegt für garten nr. 1 wahrscheinlich um die 200, 250 euro im jahr, für garten nr. 2 wären wir mind. 3 jahre pachtbefreit, danach würden wir einen verbilligten preis bekommen von 200 bis 250 euro, ergo ca. 100 - 150 euro unter dem normalpreis für die größe.

    vielen lieben dank für eure hilfe - ich nehme weiterhin sehr gerne entscheidungstipps und hinweise entgegen, bin tatsächlich mit der entscheidung ein wenig überfordert.

    lg, die susi.
    Auch die hohlste Nuss will noch geknackt sein. (F. Nietzsche)

  10. #10
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    Flieder und Rosen überleben, wenn sie gut eingewachsen sind, bei normalem Wetter sehr gut ohne gießen.

    Mach doch mal ein WE Probegärtnern bei Deinem Bekannten.
    Genau so is' es! Und wenn nicht, dann anders...


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