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Geändert von Nina K. (11.02.09 um 23:08:22 Uhr)
als ungiftige methode eignen sich auch zerbröselte eierschalen im blumenbeet.
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
aber nicht selbst trinken, das bringt nicht vielOriginal geschrieben von Nina K.
Das mit dem Bier, werd ich mal versuchen. Danke!
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Meine Mama schmeißt sie in kochend heißes Wasser, da gehen sie innerhalb von Sekunden drauf. Mir ist der Aufwand zuviel (reingehen, Wasser wärmen) zuviel, ich mache aus einer Schnecke zwei, indem ich mit der Gartenhacke anrücke.
LG Tija
ndp, mach mir keine angstOriginal geschrieben von NdP
Bin zwar kein Kind mehr, aber ich sammle die auch immer auf und bringe die auf die andere Strassenseite. Da ist ein verwildertes Gelände.
Ich mag es nicht sonderlich, Tiere zu töten
Nur bei Blattläusen und Schnaken mache ich eine Ausnahme.
... der satz könnte von mir sein.
mir klappen hier echt die fußnägel hoch bei einigen der methoden - bääähhh
schnecken hin oder her - überflüssig grausam muß man ja auch nicht sein, oder?
Auch die hohlste Nuss will noch geknackt sein. (F. Nietzsche)
Hab was interessantes (humanes) gefunden-ok, von den Gesprächen mal abgesehen-Alternativen anbieten scheint die Lösung:
http://www.amazon.de/Schneckenfl%C3%...3890602401/ref
Immer alles gleich töten kann doch nicht die Lösung sein?!
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Geändert von Nina K. (11.02.09 um 23:07:35 Uhr)
Bier trinke ich selbst
Aber ich wundere mich, dass einige immer ganz laut aufschreien, wenn es bei Diskussionen um Lebewesen und deren Behandlung geht.
Und hier bei Schnecken werden sie durchgeschnitten oder mit Salz bestreut? In kochendes Wasser geschmissen?
Klar, wenn eine Mücke mich stechen will, verjage ich sie auch. Aber muss man wirklich so zu den Tieren sein, die einem optisch nicht gefallen?
Liebe Grüße
Cara
"Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)
Es geht ja nicht nur um die Optik. Ich rette alle Gehäuseschnecken, das sind Nützlinge. Aber wenn du erst mal 200 Nacktschnecken an einem Tag gesammelt hast...
Wir legen angefeuchtetes Katzentrockenfutter unter eine Fußmatte (leicht angehoben), da kriechen die Schnecken nachts drunter und wir können sie dann absammeln. Dann werfen wir sie in Bier, das mögen die auch und sie ertrinken wenigstens glücklich.
Wege entstehen, indem man sie geht.