Hallo Jacaranda,
vielen Dank für den sehr interessanten Artikel, es mir eine "historisch-soziale-gesellschaftliche" Freude daran teilzunehmen ;-)
VG
skulptur13
ihrem Idealbild von sich selbst näher zu kommen. Sie transformieren sich so in einen Zustand, den sie sich wünschen. Je größer die Kluft zwischen dem aktuellen Selbsterleben und dem idealen Selbstbild, desto geringer sei die Lebenszufriedenheit und desto größer das Bedürfnis nach Düften."
Habe einen ganz interessanten Artikel gefunden, den ich Euch nicht vorenthalten möchte:
www.kn-online.de/artikel/2268677
LG Jacaranda
Hallo Jacaranda,
vielen Dank für den sehr interessanten Artikel, es mir eine "historisch-soziale-gesellschaftliche" Freude daran teilzunehmen ;-)
VG
skulptur13
...ein guter Artikel...ob es wohl auch mit sich selbst recht zufriedene Duftbegeisterte geben kann ? Die Ausnahme von der Regel sozusagen...oder schlummert da etwas in uns , was wir nicht wahrhaben wollen
"unabhängig von unserer sonstigen Präferenz, den ersten Duft wählen; einfach weil wir ihn zuerst gerochen und den stärksten Eindruck von ihm haben."
Also das denke ich nun nicht, ich suche lange und hin und her, aber den ersten kaufe ich bestimmt nicht, es sei denn, ich hätte ihn schon vorher im Auge gehabt.
Zum Selbstbild: grad, wenn es mir gut geht und ich voller Lebensfreude bin, habe ich das Bedürfnis, mich zu beduften!
Natürlich gibt es auch die Trost- und Stimmungsaufhellerdüfte, aber im Allgemeinen trifft diese "Diagnose" im Artikel auf mich nicht zu