Na das hat er wirklich nicht grade clever gelöst...
Ich glaube, ich würde bei der Wahrheit bleiben und das Jobhopper-Argument bringen und dann halt zugeben, dass er in einem unüberlegten Moment die Stelle gar nicht erst im CV aufgeführt hat. Eventuell kann er das ja gleich zu Anfang von sich aus (!) aufbringen - ich glaube, ich würde das noch schätzen.
Ich glaube, alles andere ist eher kontraproduktiv und wenn er jetzt weitere Ausreden bringt, verzettelt er sich am Ende erst recht noch...
Ich hatte mal einen Fall, da hat eine zwei sehr unterschiedliche CVs verschickt (eins wahrheitsgetreu, eins grob getürkt), dumm nur, dass sie ihre eigenen Dossiers durcheinander gebracht hat und mit dem korrekten CV zum Interview getrabt ist, obwohl der Personaler dort den getürkten bereits vorliegen hatte. Da waren wirklich viele Fehlangaben drin, nicht nur ein kleiner Schnitzer, trotzdem hat der Personaler ihr noch die Chance gegeben, sich zu erklären. Sie hat sich dann komplett verheddert und war natürlich dann aus dem Rennen. Wenn man schon nochmals auf Lücken oder Ungereimtheiten angesprochen wird, sollte man definitiv bei der Wahrheit bleiben.