In Hochrechnungen mehrerer Fernsehsender setzte sich Barack Obama nach den letzten Vorwahlen in Montana und South Dakota gegen seine innerparteiliche Konkurrentin Hillary Clinton durch. Nach Berechnungen von CNN gewann Obama ausreichend Stimmen hinzu, um demokratischer Kandidat der Präsidentschaftswahl zu werden. 2132 Delegierte hat er demnach hinter sich gesammelt und überspringt damit die Schwelle von 2118 Delegiertenstimmen, welche zur Nominierung erforderlich sind.
Jetzt sollten sie zusehen die Risse zwischen den Anhängern Clintons und Obamas zu kitten, wenn sie eine Chance gegen den Republikaner McCain haben wollen.