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Thema: Obama sichert sich die Kandidatur der Demokraten

  1. #1
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    Standard Obama sichert sich die Kandidatur der Demokraten

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    In Hochrechnungen mehrerer Fernsehsender setzte sich Barack Obama nach den letzten Vorwahlen in Montana und South Dakota gegen seine innerparteiliche Konkurrentin Hillary Clinton durch. Nach Berechnungen von CNN gewann Obama ausreichend Stimmen hinzu, um demokratischer Kandidat der Präsidentschaftswahl zu werden. 2132 Delegierte hat er demnach hinter sich gesammelt und überspringt damit die Schwelle von 2118 Delegiertenstimmen, welche zur Nominierung erforderlich sind.
    Jetzt sollten sie zusehen die Risse zwischen den Anhängern Clintons und Obamas zu kitten, wenn sie eine Chance gegen den Republikaner McCain haben wollen.

  2. #2
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    Strike!

    Doof nur Hillarys Aussage:
    "Die 18 Mio. Wähler, die für mich gestimmt haben MÜSSEN gehört werden." (Sprich: Ich werde nicht aufgeben, ich mach weiter.)

    Meine Gott, irgendwann ist Schluss. Dann würde es in der Politik ja nie ein Ende geben, weil jeder irgendwelche Stimmen bekommt. Dann müsste der/die zweite der Kanzlerwahl ja auch jedesmal darauf pochen, dass ihn/sie auch jemand gewählt hat und das ja nun nicht angehen kann

    I froi mi

  3. #3
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    ... endlich, kann ich da nur sagen. von mcCain hört man derzeit nicht viel. die schlacht der demokraten hat die republikanern derzeit derzeit in den hintergrund gestellt.

    ich hab vor einer weile vernommen, dass die "drüben" von McCain nicht viel halten. dass sind allerdings nur einzelmeinungen. mich würde interessieren: wie steht es derzeit wirklich?

    @bobbi & co: wie siehts denn wirklich aus?
    *************

    [CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
    Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]



    Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders

  4. #4
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    Nen knappen Entscheid gibt es ja sowieso immer.

    Ich habe schon vor Monaten befürchtet, dass sich Hillary und Obama durch ihr Gekämpfe möglicherweise gleich selbst disqualifizieren und ich habe absolut nicht verstanden, was das sollte. Ich hoffe jetzt inbrünstig, dass die Demokraten trotzdem gewinnen.

  5. #5
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    Wen interessiert denn am Ende noch der Wahlausgang, wenn Obama wirklich Kandidat wird?
    Dann kann auch gleich der McCain ins weiße Haus ziehen.

    Sorry, aber ich finde den Obama einfach nur unsympathisch. dieses kleine Wiesel.
    So ein unangenehmes und aalglattes Jüngelchen. Nee, im ernst, wie kann man sowas zu seinem Präsidenten wählen??

  6. #6
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    ich finds gut dass es obama geworden ist
    Der Zentralrat der Fliesentischbesitzer ist empört.

  7. #7
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    Original geschrieben von vivian
    Wen interessiert denn am Ende noch der Wahlausgang, wenn Obama wirklich Kandidat wird?
    Dann kann auch gleich der McCain ins weiße Haus ziehen.
    Verstehe ich jetzt nicht so ganz.

    Ich denke, dieser lange Kampf der Demokraten, der sich zur Schlammschlacht ausgeweitet hat, hat der Partei geschadet. Da konnte Mc Cain sich gut zurücklehnen und sich vorbereiten. Ich fand es sehr unklug, den demokratischen Wählern die Entscheidung zu überlassen zwischen einer ersten Präsidentin oder eines ersten Farbigen als Präsidenten.

    Und sicher haben viele Amerikaner auch einen Heidenrespekt von dem Kriegsveteran Mc Cain. Das ist normal. Aber ich für mich hoffe, dass jemand mal an die Macht kommt, der etwas jünger ist. Beide haben sowieso einen Beraterstab um sich. Deshalb traue ich es Obama durchaus zu, Präsident zu werden.
    Liebe Grüße

    Cara

    "Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)

  8. #8
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    Original geschrieben von Cara

    Ich fand es sehr unklug, den demokratischen Wählern die Entscheidung zu überlassen zwischen einer ersten Präsidentin
    oder eines ersten Farbigen als Präsidenten.
    Das habe ich mir auch von der ersten Sekunde an gedacht und ich kann absolut nicht verstehen, warum sie das gemacht haben. Es hätte von mir aus einer der beiden und ein stinknormaler weisser Mann aufgestellt werden können, aber doch bitte nicht diese Kombi. So progressiv ist die Welt nicht.

    Mich beschleicht, so muss ich sagen, das ungute Gefühl, dass McCain gewinnen wird. Nicht wegen der Partei selbst - um Gottes Willen, und ich glaube, da sind sich die meisten Amerikaner auch einig - aber wegen der Person. Nicht, weil er deutlich besser oder sympathischer ist - sondern weil er älter und erfahrener wirkt und ist. Obama ist imho zu jung. Und das merkt man auch.

    Ich "bete" zwar noch für die Demokraten, aber ich glaube, mit diesem - im wahrsten Sinne des Wortes - Wahlkampf haben sie sich selbst ein deftiges Ei gelegt.

  9. #9
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    Original geschrieben von vivian
    Wen interessiert denn am Ende noch der Wahlausgang, wenn Obama wirklich Kandidat wird?
    Dann kann auch gleich der McCain ins weiße Haus ziehen.

    Sorry, aber ich finde den Obama einfach nur unsympathisch. dieses kleine Wiesel.
    So ein unangenehmes und aalglattes Jüngelchen. Nee, im ernst, wie kann man sowas zu seinem Präsidenten wählen??
    Es soll Menschen geben, die ihn nicht nur sympathisch finden, sondern auch noch hinter seinen Inhalten stehen...

    Meint Mathilda, die hofft, dass der ein oder andere den Kandidaten aufgrund ihrer Wahlprogramme die Stimme gibt.



    "Das hier... ist von Mathilda."

  10. #10
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    Geändert von boyfrank (30.06.10 um 12:50:25 Uhr)

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