Die ganze Situation ist sher schwer erfassbar, weil nicht mal du die drin steckt versteht sie ganz.
Aber ich bin ebenfalls der Meinung, dass hinter ihrem Ausbruch noch viel mehr Enttäuschung liegt, welche nicht mit dir zu tun hat.
Schiebe das alles erstmal nach hinten, momentan sind wichtigere Dinge in Deinem Leben.
Geniesse noch diesen Abend, schlafe dich aus und packe diesen ganzen Vorfall mental in eine Kiste bis einige anderen Sachen ausgestanden sind.
Und diese Gedanken, wegen der Krankheit deines Vaters und es hätte besser sie getroffen: dein Vater war wohl eine verlässlichere und hilfreichere Person in deinem Leben als deine Mutter. Nun drohst du nicht nur einen lieben Menschen zu verlieren sondern auch deinen Halt. Und da sind solche Gedanken eher normal. Muss man sich nicht für schämen.![]()