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Thema: @ die Schwangeren

  1. #21
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    Ich wünsche euch allen Schwangeren ganz viel Glück für die restliche SSW, die Geburt und die Zeit danach.

    Ich habe morgen einen Termin beim FA. Habe am WE zwei Schwangerschaftstest gemacht. Einer positiv, einer negativ. Wollte schon früher zum Arzt, aber ich bin ja kein Notfall und so muß ich noch bis morgen warten.

    Glg Tija

  2. #22
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    @Tija

    Ich drücke die Daumen, dass das Ergebnis rauskommt, was Du Dir wünschst. Normalerweise gibt es aber keine falsch positiven Tests. Hast Du denn den Morgenurin (konzentrierter) für die Tests genommen?

    @anouk:
    Auf die Idee, mich in der 10. SSW schon um eine Hebamme zu kümmern wäre ich nicht gekommen. Da hab ich noch damit gerechnet, dass vielleicht doch was schief geht. Meine Frauenärztin hab ich vor ca. 3 Wochen gefragt, wann ich mich für Geburtsvorbereitungskurse, bzw. SS-Gymnastik anmelden muss, da hatte sie gelacht und gemeint, ich wäre noch viel zu früh dran, um die 30. SSW reiche es vollkommen und es sind immer genügend Plätze frei. Wobei das für mich ja jetzt sowiso nicht mehr infrage kommt, weil ich nix mehr machen darf.
    Bei der Hebamme eine Vorsorge machen zu lassen wäre mich dennoch echt zu riskant. Die kann und darf nicht schallen und hat auch das Wissen einer Gyn nicht. Das Können einer Hebamme in allen Ehren!

    Ich hab auch mal in einer Allgemeinarztpraxis gearbeitet, in der eine Hebamme (die Frau des Arztes) mehr oder minder "alibimäßig" einen Raum zur Vorsorge mit CTG etc. hatte. In dem halben Jahr, in dem ich dort gearbeitet habe, hat genau EINE Frau eine Vorsorge machen lassen.
    Dabei war die Hebamme eine "niedergelassene" und relativ bekannte eines unserer großen Krankenhäuser.
    Liebe Grüße - Elke
    _______________

  3. #23
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    @Elke,

    ja ich hab den Morgenurin genommen. Einmal am Samstag und einmal am Sonntag. Ich hab vor einiger Zeit Mönchspfeffertabletten genommen und daher denk ich mir kommen vielleicht die beiden verschiedenen Ergebnisse.

    Ich weiß selber nicht, was ich mir wünschen soll. Einerseits mag ich Kinder über alles und hätte nichts gegen ein Drittes. Andererseits sind meine schon soweit draußen, daß ich mich frage, wie wird es, wenn alles wieder los geht. Wie wird es, wenn ich meinen Job aufgeben muß und mit drei Kinder wiedereinsteigen wird fast unmöglich. Ein weit größeres Problem aber ist die Gesundheit. Bei beiden Kindern und auch bei der vorangegangenen Fehlgeburt hab ich in den ersten Wochen extrem abgenommen. Damals war ich noch normalgewichtig. Heute bin ich eh schon zuwenig. Ich bin 169cm groß und mir paßt bei den Hosen locker Kinderkleidung, 36iger rutscht sowie bis zu den Hüften, die sind dann sozusagen der Auffanger. Und ich bin an der WS operiert. Hab einen Nagel drinnen inkl. Drähte. Das Kreuz darf nicht belastet werden. Rein vom Kopf her, wäre kein Kind besser. Außerdem hab ich irgendwo auch Angst. Weil ich habe zwei Paradiesschwangerschaften hintermir. Mit nur ganz kleinen Wehwechen, habe zwei goldige Kinder. Und ob ich dieses Glück nochmals habe????

    Liebe Grüße
    tija

  4. #24
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    @elk: die schalltermine macht natürlich der fa.das darf die hebi ja gar nicht,das ist ja klar. die vorsorge findet im wechsel statt,es erfolgen ja regulär nur 3 schalltermine in der gesamten ss (also ohne risiko etc.). aber ansonsten krieg ich bei meiner hebi alles und mehr verglichen zum fa. alles,was der untersucht macht die hebi auch (urin,blut,abtasten,ctg,herztöne etc etc.) und vor allem viel mehr zeit,dafür aber kein volles wartezimmer,alles individueller auf meine! wünsche etc.
    natürlich sollte man sich eine gute raussuchen,vor allem eine,wo der nasenfaktor auch passt.
    wie gesagt,wann du dich anmeldest,kommt erstens drauf an,wofür. sich für die vorsorge in der 30. woche anzumelden,macht wohl keinen sinn mehr
    geburtshaus ist bei uns zbsp so beliebt,dass man sich da in der 10. woche auch schon so langsam auf die spur macht,vor allem,wenn man in beliebten "ferienmonaten" entbindet. wenn was passiert,dann passiert was.dann sagt man ab und gut. aber bevor man dann nix bekommen hat.....
    reine geburtsvorbereitunsgkurse gibts ja meist wie sand am meer und "irgendeine" hebamme wird sich für die nachsorge auch immer finden. aber wirklich gute sind schneller ausgebucht,logischerweise.....


    glg

  5. #25
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    Anouk, Du hast mich trotzdem neugierig gemacht. Bei uns gibt es eine Hebammenpraxis, da rufe ich einfach mal unverbindlich an.
    Liebe Grüße - Elke
    _______________

  6. #26
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    ich sach ja immer: fragen kostet nix und zu früh melden hat noch nie geschadet...im gegenteil. ich war in dieser ss echt nervös die ersten 3-4 monate,da ich im bekanntenkreis etliche fehlgeburten mitverfolgen musste,teilweise auch recht späte....
    bis meine hebi bei mir zum "beschnuppern" auf dem sofa saß,fühlte ich mich teilweise auch wie schwanger auf probe...
    ich finde in meiner hebi auch immer trost und vertrauen,gehe immer mit gutem gefühl und mut aus der praxis,obwohl ich eigentlich jetzt nicht sooo ein ängstlicher mensch bin.
    aber gerade im hinblick auf die geburt muss ich sagen,dass ich nie wieder "einfach so" im kh entbinden würde ohne "eigene" hebamme. das gefühl,dass da ein total fremder mensch dich durch die geburt schleust,war nicht so dolle. dafür ist das eine zu einschneidende und intime sache.und ich möchte auch nicht,dass die kh hebamme zwischendurch zu anderen frauen muss ...
    das ist aber auch typabhängig. manche sagen,ich will einfach nur entbinden und fertig...

    elke,gerade bei dir hab ich ja schon quergelesen,dass du ja auch lange gebraucht hast und so und auch deswegen ängstlich bist. ich denke,eine hebi so zu haben,die du immer anrufen kannst (auch wenn du keine vorsorge oder sowas machen willst) ist eine gute sache,vor allen dingen für den kopf. du weißt,da ist einer,der sich zeit für dich nimmt und ganz individuell auf dich eingeht. der seelische nöte von frauen kennt und ernst nimmt. damit möchte ich nicht unterstellen,dass ein fa das nicht tut oder gerne tun würde. aber es ist ein unterschied,ob man 40 patienten am tag hat oder nur 4 oder 5....
    schau doch einfach mal,was man bei dir anbietet.
    es gibt zbsp auch schwangeren-yoga,das mache ich ab und an (ist bei uns hier ohne anmeldung)...schöne sache.
    für den gvk würde ich mich nicht erst sooo spät (30. woche) anmelden. meist sind das zwischen 6-8 termine. man sollte das schon so wählen,dass man auch die termine auf jeden fall wahrnehmen kann. bei meiner letzten ss hatten sich auch 2 oder 3 frauen den kurs so gelegt,dass sie die hälfte nicht mehr wahrnehmen konnten,weil das kind leider nicht erst zum stichtag oder später kam (soll ja vorkommen *ggg*)
    genieße deine schwangerschaft elke,sie geht so schnell rum,ich weiß gar nicht,wo diesmal die zeit geblieben ist *umguck*


    glg

  7. #27
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    Ich habe eine Hebamme kontaktiert in der 24. Woche oder so und die war sehr erstaunt, dass ich "so früh" Kontakt aufnehme. Sie hat mir auch die Vorsorge angeboten, aber bei meiner FÄ muß ich nie lange warten und sie nimmt sich auch Zeit. Außerdem muß dann die Hebamme nicht so viel reisen (sie kommt nicht aus dem Ort).
    Was ich toll fand, war, dass sei ins Haus kam, damit wir uns kennen lernen, und mir ihre Telefonnummer gegeben hat, damit ich sie jedezeit anrufen kann.
    An so nette Sachen bin ich gar nicht gewöhnt .
    Sie macht auch einen Geburtsvorbereitungskurs ab Ende Juni.
    Ich sehe das eigentlich alles eher pragmatisch, wir haben uns gut verstanden und sie kommt dann nach der Entbindung zu mir. Ich habe ja keine Erfahrung. Wenn man schon welche hat, dann weiß mans ja besser.

    Ich habe übrigens seit gestern ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen bekommen von der FÄ, jetzt können die mich bei der Arbeit an die Füße fassen (hatte ja nicht die verständnisvollsten Kollegen und Arbeitsaufkommen ohne Ende). Unser Baby ist ein bisschen klein für meine Zeit und das muß jetzt zulegen.
    Ich hoffe, das klappt mit weniger Stress.
    Ich hatte langsam Angst bekommen, bin ja nicht mehr so frisch .
    “These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
    — Mace, Strange Days


    rosa-hellblau-falle.de

  8. #28
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    Ich hab mich ein meiner Umgebung mal so ein bisschen erkundigt: für die jederzeit erreichbare Betreuung soll ich schon mal 200 EUR pauschal an die Hebammenpraxis zahlen . Ist das bei Euch auch so??

    @anouk
    Bei mir ist es ja wieder ein bisschen anders: da ich bei DER Gyn. in Behandlung bin, bei der ich meine Ausbildung zur AH gemacht habe und insges. 10 Jahre gearbeitet habe, werde ich dort natürlich ganz anders behandelt: ich komme fast immer sofort dran, werde ohne Probleme eingeschoben, kann bei Fragen immer anrufen und gerade wg. meiner Schwierigkeiten könnte ich fast nicht besser betreut werden. In der Praxis gibt es auch 2 Hebammen, die ab und an da sind, aber einer anderen Klinik angeschlossen sind, als die, in der ich entbinden wollte.

    Ich habs zwar schon öfter geschrieben aber hier nochmal : ich DARF KEINE Schwangerschaftsgym., kein Schwangerschaftsyoga und auch keinen Geburtsvorbereitungskurs machen, aufgrund der Ruhe, die mir verordnet wurde. Die Atemtechnik will mir die Hebamme in der Praxis beibringen, während ich mal am CTG liege.

    Mal sehen, was ich mache, von einer Hebamme bei der Geburt begleitet zu werden, die man kennt, ist natürlich schon was ganz anderes und stimmt positiver - keine Frage! Nur - warum soll ich 200 EUR zahlen für den gleichen oder besseren Service in meiner Praxis? Und die Hebamme bei der Geburt zahlt doch die Krankenkasse, oder?
    Liebe Grüße - Elke
    _______________

  9. #29
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    Ja, ich wüsste auch mal ganz gerne, wie das generell mit den Kosten für die Hebamme aussieht. Kann wer genaueres sagen?

  10. #30
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    Die Kosten für die Vorsorgeuntersuchungen, Wochenbettbetreuung usw. werden von den Kassen übernommen. Auch die Kosten einer Beleghebamme bei der Geburt werden übernommen.
    @Elke: die 200 €, die dir genannt wurden, sind vermutlich die Kosten für die Rufbereitschaft wenn du eine Beleghebamme möchtest. Diese werden nicht von den Kassen übernommen. Aber daß eine Hebamme nicht über Wochen 24 h am Tag kostenlos Rufbereitschaft macht (eine natürliche Geburt lässt sich eben nicht planen ) kann ich verstehen Und dafür finde ich dann die 200 € auch mehr als gerechtfertigt.

    lg
    Struppi

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