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Thema: Was bringen One Night Stands eigentlich?

  1. #1
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    Standard Was bringen One Night Stands eigentlich?

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    edit
    Geändert von Chap (05.08.08 um 17:36:19 Uhr)

  2. #2
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    Nun ja, bei meinen (nicht sehr zahlreichen) ONS hbe ich eigentlich keine Kosten-Nutzen-Analyse betrieben, deshalb kann ich dir nicht sagen, was sie bringen.
    "Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, die Liebe entscheidet, wen wir schön finden."
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  3. #3
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    pff, Bird, und das als Naturwissenschaftlerin!

    Ich sag doch nur: Jedem sein Bier, geht mich nix an. Der Weltfrieden ist dadurch nicht gefährdet

  4. #4
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    Ich selber kann es auch oft nicht nachvollziehen. Möchte aber auf die "Studie" der Arche verweisen, die heute in der Bild veröffentlich wurde. Studie in Gänsefüßchen, weil "nur" 83 Kinder befragt wurden, dennoch schockierend genug, wenn es denn so stimmt.

    Deckt sich natürlich nicht 100%ig mit Chaps begonnenem Thema, steht aber in einem gewissen Zusammenhang wie ich finde (wenn auch nicht unbedingt für Beteiligte dieses Boards)

    Erst dachte ich an dieses typische "Oh cool, Ankreuztest. Lass mal überall das Schlimmste ankreuzen, dass sieht nacher im Endergebnis toll aus."
    Allerdings waren es wohl richtige Befragungen mit Anwesenheit von Psychologen und Eltern.

    --------------------------------------------------

    Diese Studie wird Deutschland erschüttern: Das Kinderhilfsprojekt „Die Arche“ hat das ***-Leben Jugendlicher aus sozial schwachem Umfeld in der Großstadt untersucht. Ergebnis: Die befragten Jungen und Mädchen von elf bis 18 Jahren treiben es beängstigend wild, vielfach gegen das Gesetz, ohne jeden gesundheitlichen Verstand – und sie lernen die Liebe nicht mehr.


    Studienleiter Wolfgang Büscher (55) ist entsetzt: „Es ist die totale Verrohung. Es gibt keine ***uelle Intimsphäre mehr. Die Mütter oder Väter leben ihren Trieb offen, oft auch mit unterschiedlichen Partnern und vor ihren Kindern aus.“


    Arche-Sprecher Büscher und Arche-Gründer Pastor Bernd Siggelkow sprachen mit 83 Jugendlichen. Damit ist die Studie nicht repräsentativ, aber nicht minder erschütternd. Eine der Erkenntnisse: „Im Schnitt haben Mädchen zwischen elf und zwölf Jahren ihren ersten Verkehr, Jungen ein Jahr später. Aufklärung findet in der Regel über *****s statt. Den Kindern wird ein völlig herzloses Bild von ***ualität vermittelt.“

    Fünf schlimme Erkenntnisse, dokumentiert im Buch zur Studie, das im September erscheint:

    • Eine Zwölfjährige gibt offen zu, bereits mit 40 Männern geschlafen zu haben

    • Eine Mutter schaut ihrem elfjährigem Sohn und dessen Freund beim Onanieren zu

    • Eine Tochter feiert gemeinsam mit ihrer Mutter und zwei Klassenkameraden eine Orgie mit Partnertausch

    • Ein Junge traut sich nicht mehr nach Hause, weil seine Mutter dort mit ständig wechselnden Partnern *** vor seinen Augen hat

    • 98 Prozent der Befragten verhüten nie

    Alarmierend: Laut Büscher werden auch schlimmste, strafbare Perversitäten, nicht mehr als falsch wahrgenommen.

    Das Beispiel aus der Studie: „Eine Mutter verkuppelte ihre zwölfjährige Tochter mit einem 40-Jährigen. Beide fanden es cool, dass er ein Auto besaß. Zum Teil war die Mutter bei den ***spielen dabei und gab ihrer Tochter Tipps, um die Männer länger bei Laune zu halten.“

    Gruppen*** sei üblich, solche „Homepartys“ dauerten von Freitag bis Sonntagabend.

    Büscher wurde Zeuge, berichtet: „Es sitzen zehn Teenager in einer Ein-Zimmer-Wohnung zusammen. Sie konsumieren Alkohol und Drogen. Irgendwann legt sich ein Paar auf den Boden oder stellt sich in die Ecke und hat dort ***. Dann setzen sie sich wieder zu den anderen. Das wird als völlig normal empfunden.“

    Der Partnerwechsel werde wie Sport praktiziert.

    Büscher: „Manche haben an einem Wochenende vier, fünf unterschiedliche ***ualpartner. Alles vor den Augen der anderen. Keinen stört’s, keinen wundert's mehr.“

    Von 83 Jugendlichen gaben nur zwei an, zu verhüten, ein Junge und ein Mädchen.

    Die Angst vor einer HIV-Infektion spiele für die Kids überhaupt keine Rolle. Büscher: „,Das war früher. Das gibt es heute nicht mehr’, war die gängige Antwort in den Befragungen.“

    Der Autor der Studie entsetzt: „Eine unglaubliche seelische Dumpfheit. Da ist keine Liebe mehr. Nur Alkohol, Drogen und ***.“

    Ängste vor den Befragungen habe es nicht gegeben. Die Jugendlichen hätten ohne Scham berichtet. Oft auch im Beisein ihrer Eltern, so Büscher. Als er einmal den Bericht eines Jungen (13) anzweifelte, der erzählte, er „habe gestern seine erste Alte flachgelegt“, kam am nächsten Tag der Vater des Jungen in die „Arche“. „Warum glauben sie meinem Sohn nicht?“, beschwerte er sich. Es stimme alles, so der Vater, er sei schließlich dabei gewesen…

    Büschers Fazit: „Die meisten Kinder kennen keine normalen Verhältnisse, daher vermissen sie zumindest nichts. Die Defizite erkennen sie erst mit dem Älterwerden. Dann ist es aber meist zu spät.“


    --------------------------------------------------

    Ich denke es sind ähnliche Gründe:

    Reizüberflutung, an alles ist einfacher heranzukommen als früher (auch an ***ualpartner), Unverbindlichkeit, Bindungsängste, der Thrill immer neues ausprobieren zu müssen.

    Ich war nach obigem Text, wenn er auch natürlich Springer-like dramatisch und aufmerksamkeitserheischend ist, sehr schockiert.


  5. #5
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    Chap, wir wollen doch hier nicht wieder einen Hühnerkrieg von Zaun brechen?

  6. #6
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    Original geschrieben von Chap



    Du gehst also ganz uneigennützig mit fremden Männern ins Bett?
    Da fange ich ja langsam echt an Prostituierte wert zu schätzen.
    uiuiuiui

    Chap, du bist doch ein Fake.

  7. #7
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    Naja, außer kurzzeitiger Befriedigung wahrscheinlich nicht viel. Wem es gefällt okay.
    Für mich ist das drumherum (Emotionen, Vertrauen...) ein sehr wichtiger Bestandteil bei m*** den ich nicht missen möchte.

    Wieso soll man aber als Single keine ONS haben? Soll man mir irgendeinem Depp zusammen sein damit man *** hat? Oder darf man als Single keinen *** haben? Wenn die Fronten von beiden Seiten abgeklärt sind ist es doch okay. Trotzdem nicht mein Ding.

    By the way, wie war das mit dem aggressiven Unterton im Board

    Edit: Zu dem uneigennützig, es gibt Menschen die Spaß am *** haben

  8. #8
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    Katinka, ich krieg grad dem Mund nicht mehr zu

    Ich hoffe die Bild hat mal wieder stark übertrieben
    liebe Grüße
    selvie
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    Helmut Qualtinger

  9. #9
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    Original geschrieben von Kassandra
    pff, Bird, und das als Naturwissenschaftlerin!

    Ich bin keine Naturwisenschaftlerin.

    Chaps Kommentar lasse ich mal so stehen, er spricht für sich.
    "Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, die Liebe entscheidet, wen wir schön finden."
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  10. #10
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    Eins mal vorweg: diese von den Medien berichtete "***uelle Verwahrlosung" von Jugendlichen ist mir auch ein Graus. Da hab ich kein Verständnis für, vor allem nicht für das arglose Schulterzucken der Eltern.

    Und ich heiße auch Affären nicht gut, wenn mindestens eine/r der Beteiligten eine Beziehung hat und es hinter dem Rücken des Partners / der Partnerin tut.

    Aber wenn beide Beteiligte Singles sind? ONSs sind auch nicht mein Ding. Aber in Zeiten, wo ich Single war, hab ich mich durchaus nach *** gesehnt und habe es genossen, wenn sich was ergeben hat. Solange sich beide Beteiligten einig sind und klar ist, dass es nicht mehr bedeutet, warum sollen sie es nicht genießen dürfen? Und eine Affäre bedeutet ja auch nicht, dass zwei Menschen nichts ausser dem *** gemeinsam haben. Man kann doch auch außerhalb des Betts Spaß miteinander haben. Ja, und ich hatte durchaus schon mehrere Affären nebeneinander, und die wussten auch, dass sie keine Exlusivrechte genossen, im Gegenteil, man hat sich immer recht interessiert danach erkundigt, was ich sonst noch tolles erlebt habe. Wenn man das Thema Verhütung im Griff hat, warum nicht? Leben und leben lassen.

    Ich weiß dennoch den Wert einer Beziehung in Liebe zu schätzen.

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