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Thema: geschwollene ohrspeicheldrüse

  1. #1
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    Standard geschwollene ohrspeicheldrüse

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    hallo beauties,

    vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen.

    vor ca. 8 wochen merkte ich eine leichte schwellung unterhalb des ohres. es war ein bisschen unangenehm, aber nicht weiter schlimm. da es nicht wegging und meine mutter einen tumor der ohrspeicheldrüse hatte, bin ich nach ca. 2 wochen zum arzt.
    der schickte mich zum ultraschall.
    rausgekommen ist gar nichts.

    keine entzündung
    kein speichelstein
    kein tumor
    kein geschwollener lymphknoten

    mein arzt meinte, ich solle doch ein entzündungshemmendes medikament nehmen und schrieb mir eines auf.
    mir schien, dass er das wohl mehr aus verlegenheit tat als dass es notwendig wäre, weil ich ja keine entzündung hatte. das wurde ja definitiv ausgeschlossen.
    das medikament war der absolute hammer (lt beipacktext) und der arzt hat es mir (ich wiege gerade über 50kg) in der doppelten tagesdosis verschrieben.
    ich hab es nicht genommen.

    da das ganze jetzt doch schon einige wochen her ist und sich die drüse immer noch durch schwellung und manchmal schmerzen bemerkbar macht, wollte ich mal fragen:

    kennt das jemand ?
    was könnte ich noch tun ?
    was passiert, wenn ich nichts tue ?
    Wer seinen Willen durchsetzen will, muß leise sprechen. J. Girandoux

  2. #2
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    Das hatte ich auch mal! Ich war bei einem Zahnarzt, einem Kieferchirurgen und natürlich beim Hausarzt. Alle waren ratlos, schickten mich von einem zum anderen! Ich hatte sehr starke Schmerzen, so dass ich nicht mehr schlafen konnte!
    Schlussendlich ging es nach ca. 2 Wochen von alleine weg. Was so schmerzt ist der Druck auf die Ohrspeicheldrüse. Bei mir war eine Gesichtshälfte total angeschwollen, sah aus, als hätte ich einen heftig entzündeten Weisheitszahn oder Mumps oder so was. Da kann man nichts machen, halt nur Schmerztabletten nehmen. Ich habe in der Zeit alles in mich hineingeschmissen, was es so gab: Paracetamol, Aspirin, Diclophenac. Teilweise doppelt, dreifach und gemischt. Ich war völlig stoned und lag ewig im Bett, aber die Schmerzen waren nicht auszuhalten! Wie gesagt, es gibt keine richtige Therapie, es verschwindet so misteriös, wie es gekommen ist!

    Gute Besserung!
    Cassy

  3. #3
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    Montag vor 2 Wochen, gerade auf den letzten Kilometern AB, hatte ich plötzlich sehr seltsame und laute Geräusche im Ohr. So was hatte ich ja noch nie. Schock. Im Ohr ist ja auch der Gleichgewichtssinn.
    Nach den Threads zum Hörsturz hier im Board wurde mir ganz blümerant zu Mute und ich ordnete mich hinter den LKWs ein. Sofort machte ich einen Hörtest und hielt ich mir die Ohren abwechseln zu. Das war schon mal ohne Ergebnis.

    Zuhause legte ich mich gleich ab, hab mir von Schatzi einen Cappu bringen lassen und versuchte erfolgreich jede überflüssige Bewegung zu vermeiden.

    Danach hab ich es vergessen, musste eh noch packen, da ich ab Di. beruflich unterwegs war.
    Donnertag vormittag bemerkte ich dann plötzlich, dass unterhalb des Ohres eine schmerzhafte Schwellung war.
    Hab mir Gedanken darüber gemacht, ob ich nicht doch mal auf einer Zwiebelpackung schlafen sollte, wenn ich wieder zuhause bin und hab nicht mehr weiter darauf geachtet.

    Hab dann aber gar nix gemacht und ein paar Tage später war es wieder weg.

  4. #4
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    Standard Ich kann Dir

    leider nicht helfen, aber ich wünsche Dir ganz schnell gute Besserung!

    Lara
    [FONT="Times New Roman"] Hab keine Erwartungen, dann wirst Du auch nicht enttäuscht! [/FONT]

  5. #5
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    Original geschrieben von Nicht_der_Papa

    Donnertag vormittag bemerkte ich dann plötzlich, dass unterhalb des Ohres eine schmerzhafte Schwellung war.
    Ich hatte so etwas mal vor ca. 20 Jahren.
    Damals dachte ich, es sei ein Tumor vielleicht in der Speicheldrüse
    (starb nicht Helga Feddersen an so einem Ding?)

    Mein Zahnarzt stellte dann die richtige Diagnose: halbseitig ausgerenkter Kierfer!!
    Mit ein paar wenigen geübten Handgriffen war das Problem beseitigt.

  6. #6
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    Das Vernünftigste wäre eine zweite Meinung einzuholen!

    lg
    sundance

  7. #7
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    es waren ja schon zwei ärzte dran

    aber ich werd wahrscheinlich noch einen kontaktieren. mir geht das auf die nerven.

    meine mutter hatte ja einen tumor der ohrspeicheldrüse und mußte operiert werden. war gutartig, aber die op war schlimm. ausserdem verlaufen genau durch diese drüse die wichtigsten gesichtsnerven.

    helga feddersen glaub ich hatte so einen tumor und eine operation, bei der die nerven geschädigt wurden. deshalb war ihr gesicht so ,wie es eben war.
    Wer seinen Willen durchsetzen will, muß leise sprechen. J. Girandoux

  8. #8
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    Original geschrieben von blacky
    es waren ja schon zwei ärzte dran

    meine mutter hatte ja einen tumor der ohrspeicheldrüse und mußte operiert werden. war gutartig, aber die op war schlimm. ausserdem verlaufen genau durch diese drüse die wichtigsten gesichtsnerven.

    Gib der Sache nicht so viel Energie.
    Du bist nicht deine Mutter!
    Stell Dir vor das Du gesund bist, und Du bist es .

  9. #9
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    Original geschrieben von Der Pendler

    Stell Dir vor das Du gesund bist, und Du bist es .
    Also nichts gegen eine positive Grundhaltung, lieber Pendler, aber diese Aussage ist wohl ein Schlag ins Gesicht all derjenigen, die wirklich ernsthaft krank sind.

  10. #10
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    Original geschrieben von vivian

    Also nichts gegen eine positive Grundhaltung, lieber Pendler, aber diese Aussage ist wohl ein Schlag ins Gesicht all derjenigen, die wirklich ernsthaft krank sind.
    Ach Quatsch.

    Dann erkläre mir mal umgekehrt, wie Spontanheilungen selbst bei Krebs möglich sind, wenn es nicht eine Frage der Geisteshaltung und der daraus resultierenden Veränderung der Lebensbedingungen ist.

    Die Medizin hat dafür keine Erklärung.
    Die Medizin, die doch in erster Linie Technik ist, kann nunmal wesentliche Teile des Menschen nicht erfassen.

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