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Thema: Taufpaten - echt unglaulich!

  1. #21
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    Da kann man mal sehen, wie tolerant Religion sein kann
    Wer mich ärgert, bestimme ich.

  2. #22
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    @Steffi

    Genau. Und wir sprechen hier nicht von Moslems oder so, nein, diesmal sind es die ach-so-toleranten christen. Haha. Ist doch alles nur verlogen.

  3. #23
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    Das tut mir auch sehr leid! Sehr, sehr traurig! Da würde ich nur noch weinen... das sind die Gründe warum ich manche Gläubige nicht verstehen kann!

    Hoffentlich findest du andere Paten!
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  4. #24
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    Warum ist das verlogen? Weil sie lieber auf ihren Mann hört, als anstatt dir einen Freundschaftsdienst zu leisten?

  5. #25
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    Es ist zwar nicht schön, dass diese Situation da ist, dennoch solltest Du die Entscheidung Deiner Freundin akzeptieren.
    Es geht hier nicht darum, dass Dein Kind es nicht wert ist, dass sich Deine Freundin über "bestehende Regelungen" hinweg setzt.
    Und bibelfest bedeutet nicht, dass man jeden SO in die Kirche geht.

    Könnte man nicht Meeresbrises´Alternative wählen? Sprich, Du suchst einen "Hauptpaten"?


  6. #26
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    @Paris

    Das verlogen hab ich auf die angebliche Toleranz der Christen bezogen gemeint, nicht auf meine Freundin.

    Naja, und sowas sollte man doch aber trotzdem auch aus Überzeugung und nicht weil der Mann es gesagt hat, entscheiden, oder? Klar das sie sich deswegen nicht mit ihm verstreitet.

    Er macht aber viele Sache, die sicher auch ganz weit oben auf der Liste der Sünden stehen, darum verstehe ich nicht warum man auf einmal bei sowas dann einen auf gläubig machen muss.

    @Kadsana
    Wenn das so leicht wäre. Ich hab echt einen großen Freundeskreis, aber ich möchte auch nicht jeden x-beliebigen als Paten. Es ist uns schon schwer gefallen einen zweiten Paten neben der erwähnten besten Freundin zu finden. Jetzt hab ich eigentlich niemanden den ich wirklich noch nehmen will. Keine Ahnung, muss das nochmal besprechen.

  7. #27
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    Original geschrieben von Paris
    Warum ist das verlogen? Weil sie lieber auf ihren Mann hört, als anstatt dir einen Freundschaftsdienst zu leisten?
    Ach und es war nicht nur so das ich sie drum gebeten habe. Sie wollte das mehr als alles andere, vom ersten Tag meiner Schwangerschaft wollte sie die Patin für mein Kind sein. Und für jeden war es auch klar das sie das sein wird.

    Es ist also nicht so das sie mir aus nettigkeit einen Freundschaftsdienst erwiesen hätte, im Gegenteil, sie wäre tief enttäuscht gewesen, hätte ich sie NICHT gefragt!

  8. #28
    Exuser65 ist offline Westfälisches Blindhuhn
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    @karini: Uns geht es recht ähnlich: Es kämen nur enge Freunde dafür in Frage. Aber unser Freundeskreis besteht irgendwie nur aus Leuten, die entweder aus der Kirche ausgetreten oder katholisch sind und wir bräuchten zumindest 1 ev. Hauptpaten. Der ist aber nicht in Sicht. Ich denke mir, wenn es so sein soll, wird sich schon der richtige Pate "outen". Vielleicht ganz überraschend. Ich möchte auch nicht irgendeinen.... Und wenn sich niemand findet, warten wir eben. Ich bin erst mit 13 getauft worden

    Ich drück dir die Daumen, daß ihr noch einen geeigneten Taufpaten findet, wenn euch die Taufe so wichtig ist!

    Und ärger dich nicht über deine Freundin! Sie hat sich die Entscheidung sicher auch nicht so leicht gemacht! Lass es mal sacken und besprech es irgendwann wenn die Wogen geglättet sind mal mit ihr!

    lg
    Struppi

    P.S.: Ich empfinde eine Patenschaft auch generell nicht als Freundschaftsdienst...

  9. #29
    Avatar von HopiStar
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    Original geschrieben von karini
    Thema hat sich erledigt.

    Meine BESTE FREUNDIN hat mir gerade geschrieben, selbst wenn mein Pfarrer es ohne Bescheinigung macht, kann sie es nicht mehr machen. Ihr Mann ist so gläubig (die zwei gehen nur Weihnachten und Ostern in die Kirche) und er würde das nicht verstehen wenn sie über des Pfarrers Meinung hinweg handelt.

    Tja, selten so nen Arschtritt bekommen. Bin am heulen weil es mir das Herz bricht, dass meine beste Freundin (kann man sie so jetzt noch nennen?), die ich seit 17 Jahren kenne so was sagt. Mein Kind ist es dann wohl nicht wert. Danke.

    Und so kann aus einem Schönen Ereignis ein Drama werden
    Ich finde es jetzt etwas ungerecht und es hat doch nun wirklich nichts mit der Wertigkeit Deines Kindes zu tun. Und ich finde es auch nicht okay, daß Du jetzt ihre Gläubigkeit in Frage stellst oder ihre Beweggründe. Bis grade eben wolltest Du sie noch. Und ich würde daran jetzt keine Freundschaft abhängig machen.
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  10. #30
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    Mit Toleranz hat es doch nichts zu tun. Kirchen sind Organisationen und als solche haben sie ihre Regeln und Gesetze. Jedem Mitglied ist es heutzutage möglich freiwillig zu entscheiden, inwiefern er diese befolgt. Zudem sind mir beim besten Willen keine Anschläge oder Anfeindungen gegenüber der evangelischen Kirchen bekannt, im Gegenteil, das Zusammenleben klappt sehr gut und darauf bezieht sich Toleranz. Aber Toleranz bedeutet eben nicht zwangsläufig die Anerkennung eine gültigen Austauschbarkeit der drei christlichen Sakramente. Er macht nicht auf gläubig, er hält sich nur an den Regeln seiner Gemeinschaft.

    Nichtsdestotrotz, es steht jedem Mitglied frei sich darüber hinweg zu setzen. Mir ist eingefallen, dass eine orthodoxe Freundin die Taufpatin ihrer Neffen ist, auch evangelisch getauft. Sie hat keinerlei Angst um ihr Seelenheil, jedenfalls nicht deswegen.

    Wenn sich jemand aber nicht darüber hinweg setzen möchte, dann ist ihm das alles vielleicht nicht so wichtig genug. Fordere Toleranz ein und gebe sie aber auch. Zudem müsste nicht ihr Mann dann ebenso Taufpate werden?

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