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Thema: Was war in eurem Leben eure schwerste Entscheidung?

  1. #11
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    ...ich konnte aus politischen gruenden nicht in meiner heimat bleiben...

    ...zwei jahren danach hat sich dann die regierung geaendert und konnte demnaechst wieder nach hause kommen....aber ich habe mich dann entschieden schon hier zu bleiben und meine eltern nur besuchen...

    ...ich habe festgestellt, dass die schweren entscheidungen sehr nuetzlich im leben sind...man unterscheidet dann leichter, was wirklich wichtig ist, und man baut ein selbstvertrauen, das manchen, die nie was entscheiden, fehlt...

    ...also keine angst davor...leben ist lang und stellt uns schon einige proben, nur wissen wir nicht, wann die kommen...


    jarirosa
    ...wenn du dich nicht entscheidest, entscheiden für dich die anderen...

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  2. #12
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    Um so passender ist deine Signatur, jarirosa . Aber du hast Recht, ich glaube, dass es wichtig ist, dass man Entscheidungen trifft, deren Konsequenzen weitreichend das weitere Leben bestimmen. Ich erkenne bei mir die Tendenz, erst dann aktiv Entscheidungen herbei zu führen, wenn es nicht mehr anders geht und sich eh schon eine evtl. Richtung erkennen lässt. Ich glaube, ich sollte konsequenter nach dem schauen, was das Leben noch alles an Chancen bietet und diese auch wahrnehmen . Auch, wenn ich dann mal Entscheidungen fälle, deren Resultate erstmal unbequemer sind....
    Liebe Grüße von
    Badeverixe

  3. #13
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    Standard @Bedeverixe

    ...ja, es ist so!...man sollte nicht angst vor enscheidungen haben..sie bringen uns weiter und man profitiert nachhinein, man wird erfahrener und weise...

    ...jetzt trainiere ich die entscheidungen mit meinen kindern, oft auch ziemlich nervig....

    jarirosa
    ...wenn du dich nicht entscheidest, entscheiden für dich die anderen...

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  4. #14
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    Meine schwerste Entscheidung war eine berufliche, erst vor kurzem. Ich gebe dafür sehr viel auf, ich weiß nicht, wenn ich gewußt hätte was ich alles aufgebe, ob ich es gemacht hätte.

  5. #15
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    Meine schwerste Entscheidung war meine berufliche Laufbahn in die Hände einer Person zu legen und es war die dümmste Entscheidung, die ich jemals getroffen habe. Nie mehr wieder.

  6. #16
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    Meine schwerwiegendste Entscheidung war, nach der 11. Klasse die Schule abzubrechen. Ich hab 2 Wochen später eine Ausbildung zur Bankkauffrau angefangen (das war im August 07) und bereue es nicht!! War wohl das beste.

    Und vor eineinhalb Monaten bin ich mit meinem Freund zusammengezogen. Würde ich aber auch in keinem Bewerbungsgespräch erzählen
    __________


  7. #17
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    Meine Ausbildung nach 3 Monaten abzubrechen (Traumberuf) und etwas anderes anzunehmen, das mich nicht reizte. Aber es ist eine gute Entscheidung gewesen. Die Ausbildung ist hochwertiger, meine Perspektiven besser und ich denke, mein Traumberuf, der steht noch vor mir
    What if I fall? Oh but my darling what if you fly? E.H.

  8. #18
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    Standard Meine schwerste Entscheidung

    war vor 4 Jahren, ob ich meine Familie verlasse, und für die Liebe meines Lebens in ein anderes Land ziehe. okay, die Schweiz ist nicht sooooo weit weg, und doch ist es eine andere Art von Kultur. Schweizer und Deutsche sind sehr unterschiedlich von der Mentalität her!

    Neue Arbeit, neue Sprache und Niemand ausser meinem Mann!

    Heute vermisse ich Deutschland immer noch sehr, aber es war trotzdem die richtige Entscheidung. Heute bin ich 2 Jahre verheiratet, meine kleine Prinzessin ist mein grösster Sonnenschein, ich habe Freunde gefunden und mein Mann ist mehr wert, als alles andere der Welt!

    Ich habe komplett neu angefangen hier, und nach anfänglichen Schwierigkeiten, dennoch meinen besten Schritt im Leben gewagt!

    Ich danke Gott jeden Tag dafür, das ich bei meinem Mann sein darf, wir zusammen ein Kind haben, und ich seine Frau sein, seinen Namen tragen, und jeden Morgen neben ihm erwachen darf.!

    Ich würde es wieder tun!

    Lara
    [FONT="Times New Roman"] Hab keine Erwartungen, dann wirst Du auch nicht enttäuscht! [/FONT]

  9. #19
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    Nach Deutschland zurück zu kehren oder nicht.

  10. #20
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    ich hatte mein justudium nach dem 1. bestandenem examen beendet bzw kein referendariat gemacht bin pharmareferentin geworden, nach einer fortbildung.

    gott sei dank!

    diese arbeit hat für mich viele vorteile.
    ich mag sie, sie bringt geld ein und ich bin wesentlich glücklicher als zu jura zeiten, keine depressionen mehr.
    Geändert von apia (07.07.08 um 21:30:18 Uhr)
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