Nun ja, Du wirst ja eher nicht den wahren Grund angeben wollen, denke ich.
"Füllen" könntest Du die Zeit mit:
Nebenjob neben dem Studium,
Pflege von Angehörigen,
Sprachtrip (falls Du wirklich so etwas gemacht hast, dieses etwas in die Länge ziehen).
Oder warst Du in der Fachschaft oder hast Dich in irgendwelchen Vereinen engagiert?
Am besten natürlich alles, was einen Pluspunkt für die Fähigkeiten im Job darstellen könnte.
Wirklich lügen oder etwas erfinden, was nicht wirklich passiert ist, würde ich nicht! Eher etwas schönfärben...
Fühlst Du Dich denn nun fit, ins Arbeitsleben zu starten? Ich frage, weil Du von "Arbeitsstörungen" schreibst, wie auch immer das gemeint ist.