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Thema: Haarfarbe...als Kind und heute

  1. #1
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    Standard Haarfarbe...als Kind und heute

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    also, ich hatte als kind ziemlich dunkle/dicke haare. während bzw. nach der pubertät war das haar dann plötzlich eher fein und auch nur noch hellbraun...muss dazusagen, dass ich damals auch extrem abgenommen hab die jahre über. nun bin ich mitte 20 und würd gern wissen, ob ich solche haare wie zu meiner kindheit überhaupt zurückbekommen kann??
    ich hab die letzten jahre über immer gefärbt, möcht aber dies jetzt nicht mehr tun. oder haben sich die hormone/gene so verändert, dass mein haar jetzt so wie z.zt. der pubertät bleibt, also feiner und nicht mehr sooo dunkel? bin auf eure meinungen gespannt!

  2. #2
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    Ich war als Kind richtig weißblond und bin jetzt dunkelblond bzw aschblond, aber ich helle mir die Haare auf mittelblond auf.

    Meine Haare waren früher viel feiner, jetzt sind sie etwas kräftiger geworden, aber leider sind sie immer noch extrem fein.

  3. #3
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    Bei der Geburt hatte ich richtig dunkle Haare, als Kleinkind war ich blond und wurde immer dunkler.
    Meine Naturfarbe als Erwachsene ist kastanienbraun.

  4. #4
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    Ich hatte als Kind relativ feine, aber viele mittelbraune Haare - da ich seit fast 15 Jahren färbe, weil ich nicht, wie meine Farbe jetzt wäre
    Mein Ansatz ist noch immer mittelbraun mit Asch-Unterton, aber ich bilde mir ein, dass sie jetzt wesentlich dicker sind *MissPferdehaar*
    Liebe Grüße,
    Uti

  5. #5
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    Meine Haarstruktur hat sich eigentlich nicht wirklich geändert. Ich habe ziemlich dicke Haare.

    Als Baby kam ich mit pechschwarzen Haaren auf die Welt. Als Kleinkind war ich dann auf einmal hellblond!

    Irgendwann war ich dann wieder rabenschwarz. Habe es nie verstanden. Ich würde es auch nicht glauben, aber meine Kinderfotos zeigen mich eindeutig mit den hellen Haaren. Ist schon kurios.

  6. #6
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    Ich bin auch dunkelhaarig auf die Welt gekommen, dann wurde ich richtig weißblond, mit den Jahren dunkelten sie nach, würde ich nicht tönen, wäre ich dunkelblond.
    Meine Struktur hat sich nicht verändert, sie sind immer noch fein.

    +


  7. #7
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    Bis zur Pubertät waren meine Haare sehr dicht, aber glänzend und wellig. So in der Pubertät wurden sie dann doch recht kraus und unbändig. Dick waren sie weiterhin. Haarfarbe ist mehr oder weniger geblieben. Früher waren sie mal pechschwarz, heute sind sie so schwarzbraun... nicht mehr 100% pechschwarz.

    Das ist bis heute so geblieben. Ich habe viele Jahre langes Haar getragen, aber weil ich mit dem Gekräusel (also nicht lockig, einfach nur kraus und abstehend; fliegendes Haar) nicht zurecht kam, hab ich sie vor kurzem abschneiden lassen.

    Ich mag meine Haare eigentlich gar nicht... sie sind so dick und neigen zum krausen, dass es schwer ist, sie zu bändigen. Mit dem Kurzhaarschnitt geht es, aber ich hätte gerne langes, glattes Haar. (auch mit einem Glätteisen bekomme ich sie nicht gebändigt bzw. die Pracht beginnt nach ein, zwei Stunden wieder, sich zu krausen)

    Hinzu kommen seeehr viele graue Haare. Und das mit 31. Viele beneiden mich um mein dichtes, sehr dickes (Pferde)-Haar. Aber wenn die wüssten, wie schwierig das zu bändigen ist..

    Wenn ich Fotos sehe, wo ich so 10 Jahre alt war, bin echt erstaunt.. da war die Haarstruktur schon anders. Zwar sehr dick, aber eben glatt, leichte Wellen. Heute habe ich Pferdehaare Die grauen, die sich immer mehr hinzugesellen, sind übrigens noch störrischer als die "normalen" Haare

    Meine Azubine hat ganz feines, mittelblondes Haar. Die kann jeden Schnitt tragen, und er sitzt. Sowas hätte ich auch gern. In der Schule nannten sie mich früher "Baumwolle" - ein Beweis dafür, was für einen Kräuselkopf ich habe. Damals musste ich natürlich auch immer den gleichen Kurz-Haarschnitt tragen, den meine beste Freundin trug. Und die hatte ganz glattes Haar. Das ich dann damit nicht zurecht kam, war klar. Aber ich war zu blöd, das zu erkennen und bin immer rumgelaufen wie ein geplatzter Besen ("Teenie-Sünden" in den frühen 90ern )

    LG
    Irrlicht
    Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
    Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.

  8. #8
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    Ich bin auch mit pechschwarzen Haaren auf die Welt gekommen und dann blond geworden. Hellblond als Kind, jetzt nachgedunkelt zu mittelblond mit hellblonden Straehnen von Sonne und Meer.

    Komischerweise hat sich vor ein paar Jahren mein spaghetti-glattes Haar angefangen zu wellen, aber nur die "Unterwolle", das gebleichte Deckhaar ist immernoch glatt . Meistens sieht es ziemlich doof aus, deshalb hab ich fast nie die Haare offen
    The clock is running. Make the most of today. Time waits for no man. Yesterday is history. Tomorrow is a mystery. Today is a gift. That's why it is called the present.

  9. #9
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    ich bin mit ganz schwarzen Haaren auf die Welt gekommen.
    Die sind dann leider ALLE ausgefallen und ich hatte bis 3 Jahre ein Glatze

    danach war ich kastanienbraun, seit ich 15 bin, hab ich aber nie wieder meine Naturfarbe gelassen

  10. #10
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    Meine Haare hätten von Natur aus nie die Farbe geändert Dunkelblond mit etwas Asche drin (O-Ton des Friseurs vor ...35 Jahren!). Dank verschiedener Firmen und Friseure habe ich im rot/braun Bereich alles ausprobiert. Auch mal richtig blond, aber das sah einfach nur falsch aus.

    Die Struktur hat sich auch nicht großartig verändert. Feine Haare hatte ich immer, nur sind sie im Laufe der Jahre immer dichter geworden.

    Vielleicht sind sie jetzt etwas welliger als früher, aber Wuthörner und Wirbel die einfach nicht wollen was ich will, hatte ich schon immer.

    Frisurmäßig lege ich mich nicht mehr ins Zeug. Wir, meine Haare und ich, haben uns darauf geeinigt: ich lege die Länge fest und sie machen damit was sie wollen oder können. So sehe ich oft auch aus. Fast kein Tag mit der gleichen Frisur, aber da die Machtkämpfe wegfallen, gibt es auch höchst selten einen richtigen "Bad-Hair-Day".

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