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Thema: Wo wir heute das schöne Thema "Klodeckel" hatten

  1. #1
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    Standard Wo wir heute das schöne Thema "Klodeckel" hatten

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    Ich tus nicht gerne, aber es interessiert mich ja doch.
    Ich bin recht regelmäßige (Fern-)Bahnfahrerin, meist ICE, aber das spielt keine große Rolle.
    Die Zugtoiletten! Sind ja schon ein Thema für sich.
    Aber jetzt mal: auf fremden (öffentlichen) Klos setzt sich doch kein Mensch hin. Ich mein, jeder (bzw. jede) hängt sich so gut es geht möglichst kontaktlos über die Schüssel.
    Ein Zug bewegt sich aber! Kann ganz schön wackeln da drin! Und dann zeigt sich, dass diese Klos von Männern entworfen wurden.
    Für (stehende) Männer gibt es an der Rückwand Griffe zum Festhalten, für hockende (könnten ja auch Männer sein) bleibt dann immer nur der Halt am - meist siffigen - Waschbecken.
    Ich brauch jetzt wohl nicht weiter ins Detail zu gehen aber hat jemand irgendeinen Trick auf Lager - oder ist zufällig Designchef bei der Bahn......
    Wer mich ärgert, bestimme ich.

  2. #2
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    Nein, aber Übung macht den Meister. Im Flugzeug hängst ja leider auch nicht besser über der Schüssel und die sind noch etwas enger.

    VG
    Sun

  3. #3
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    Stimmt, aber im Flugzeug wackelt es meistens nicht so.
    Und es ist so eng, dass man fast nicht umkippen kann
    Wer mich ärgert, bestimme ich.

  4. #4
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    Zitat Zitat von sunshine2006 Beitrag anzeigen
    Nein, aber Übung macht den Meister. Im Flugzeug hängst ja leider auch nicht besser über der Schüssel und die sind noch etwas enger.

    VG
    Sun
    ...was vermutlich der Grund dafür ist, dass mein persönlicher Rekord fürs Durchdierippenschwtizen bei 9h20 liegt

    Ich meide öffentliche Toiletten, wo ich nur kann. Und einen Tag lang zu wenig trinken kann man ja hoffentlich aufholen

  5. #5
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    Zitat Zitat von Steffi Beitrag anzeigen
    Stimmt, aber im Flugzeug wackelt es meistens nicht so.
    Und es ist so eng, dass man fast nicht umkippen kann

    Ich hab Murphy gepachtet. Ich geh hin wenn es ruhig ist und wenige Augenblicke später wackelt es dann wenn ich in der Flugzeugtoilette bin

  6. #6
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    ich gebs zu: ich fahr fast nie mit der bahn. aber was schlimmeres als eine flugzeugtoilette gibts nicht. regelmässig habe ich kopfschmerzen nach einer reise mit dem flugzeug - ich trinke möglichst wenig um das örtchen zu meiden und das tut meinem kopf nicht gut.
    noch schlimmer sind flugzeugtoiletten für mutter/kind. ich bekomme jedesmal die krise, wenn meine kleine dort aufs WC muß... *würg* vollbepackt mit desinfektionstüchern ist zuerst mal grundreinigung angesagt - incl. "waschbecken", weil man sich ja irgendwo auch festhalten muß. wenns dann noch rumpelt *winkzumrssunshine* ist alles perfekt
    *************

    [CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
    Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]



    Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders

  7. #7
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    Wenn ich eure Zeilen lese, muss ich lachen... auch wenn es ja eigentlich ernst ist. Aber das Thema Toilette im ICE und im Flieger ist mir doch nur zu bekannt, und ich plage mich mit haargenau den gleichen Problemen wie ihr herum...

    Ich versuche es auch zu vermeiden, aber bei einem Langstreckenflug von 14 Stunden und mehr muss man einfach mal dahin Mir fällt gerade ein, dass ich bei meinem seinerzeitigen Flug mit der Icelandair von Luxembourg nach NYC sehr froh war über die Zwischenlandung und die eine Stunde Aufenthalt in Reykjavik... eben aus besagtem Grund... eine "normale" Toilette am Boden mit viel Platz und ohne Turbulenzen.
    Liebe Grüße
    Sylvia

    QUERER ES PODER
    Hoy es hoy y mañana es otro dia!

  8. #8
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    Ich meide Zugtoiletten, wo es nur geht. Ich gehe lieber 10 Minuten vor Abfahrt auf die Bahnhofstoiletten (oft sind die ja jetzt verpachtet und recht gut gewartet, dafür aber kostenpflichtig). Ansonsten passe ich die Zeit vor Einlauf in einen Bahnhof ab, wenn der Zug also steht, dann funktioniert das mit der Akrobatik besser.

    Im Flieger war ich nur ein einziges Mal und hab Zustände bekommen, nicht wegen der Bewegungen aber wegen der räumlichen Enge. Und da gibt es Leute, die versuchen dort noch zu rauchen oder dem Mile high club beizutreten...
    Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".

  9. #9
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    Oh je - Ich lebe nach der Devise: Augen zu und durch

    Früher, also noch vor 10, oder 20 Jahren war ich extremst pingelig und konnte wirklich nicht auf fremden Toiletten, egal wo ich war . Wenn es denn sein musste und bevor ich mir in die Hose pinkelte, war die ganze Aktion schon sehr schweistreibend und endete mit leichtem Muskelkater in den Waden. Ich hätte früher nix in einer öffentlichen Toilette angefasst *schüttel*.

    Aber, ich bin gelassener geworden. Vielleicht liegt´s daran, dass ich in den letzten Jahren sehr viele, auch exotische Orte besucht habe, Reisen an Orten die wunderschön, aber nun doch in puncto Hygiene etwas befremdlich waren?
    Ich weiß es nicht.
    Auf jeden Fall ist es bei mir sehr viel besser geworden. Auf versifften Toiletten muss ich mich nicht hinhocken - ansonsten sind das doch nur Minuten die ich dort verbringe und sobald ich den Ort verlasse *Peng* Schwamm ´drüber
    Es lebt sich gelassener wenn man die Dinge so nimmt wie sie sind und sich nicht von Hygienemaßstäben terrorisieren lässt. Hände waschen kann man fast überall - ansonsten gibt es Feuchttücher zum Mitnehmen (in Asien sehr zu empfehlen )

    Ach: Die sauberste Toilette die ich in meinem Leben gesehen habe war im australischen Hinterland an einer Tankstelle fern der Zivilisation Ehrlich! Das war dort so sauber, dass ich, nachdem ich die Hände gewaschen habe das Waschbecken mit einem Extrapapier nachgewischt habe weil ich mich fast schämte Wasserflecken zu hinterlassen. Leute, so was hab´t ihr noch nie gesehen! Die Toilette war geleckt, roch nach GARNICHTS. Irgendwie schon fast unheimlich - wie von Aliens gesäubert
    Da waren die Toiletten in europäischen Nobelherbergen die reinsten Dreckschleudern.

    lg
    Thea

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