.
Nein, das können nicht nur Mütter nachvollziehen.
Mir geht diese Kuscheljuristerei auch mächtig auf den Zeiger und ich würde mir wünschen, dass Kinder von Richter(innen), Anwälten,.... Opfer werden (ich wünsche es mir nicht wirklich - sollte es aber vielleicht).
In Deutschland herrscht ein wahnsinniger Täterschutz.
Für mich sind "schwierige Kindheit",.... (ich könnte schon bei diesem Erklärungsansatz über sieben Beete ko**** ) kein Grund Täter wieder auf freien Fuß zu setzen im Namen irgendeiner Resozialisierung.
Die Wiederholungsrate zeigt hier den "großartigen Erfolg" dieser Resozialisierung.
Im Übrigen würde ich Psychater, die Tätern Beurteilungen schreiben, zur Verantwortung ziehen, wenn die Diagnose falsch ist.
Es muss Konsequenzen haben, wenn Psychater falsche Diagnosen stellen.
Aber einige poppen lieber mit dem Täter oder schreiben Bücher mit dem Täter.
Geändert von kadsana (12.09.08 um 12:40:44 Uhr)
.
Geändert von Nina K. (11.02.09 um 17:11:02 Uhr)
Den einzig intelligenten Beitrag hat NdP gepostet.
Etwas differenzierteres Denken wäre bei solch einem Thema doch wünschenswert.
Freilich muss die Gesellschaft vor solchen Tätern geschützt werden - allerdings sind Strafzwecke immer von beden Seiten zu beleuchten, so wenig dies hier auf Verständnis trifft, wir leben in einem Rechtsstaat in dem auch der Verurteilte Grundrechte besitzt - die er Gott sei Dank nicht durch seine Tat verwirkt (Drittes Reich). Die Abwägung zwischen seinen Rechten und denen der Gesellschaft fordert ein großes Maß an Sensibilität und Fachkompetenz und so sehr man sich darüber streiten kann ob eine Verschiebung zu Lasten der Gesellschaft besteht, Statements wie "zu Tode quälen" sind dabei nicht nur völlig verfehlt, sondern lassen auch tief blicken was den Intellekt des Beitragserstellers betrifft.
Und der unvermeidliche Aufschrei, dass solche Menschen keine Grundrechte verdient haben, sollte unterbleiben - Schutz und Sicherungsverwahrung ja, aber das Verlangen den Staat zu einer Racheinstitution zu pervertieren ist krank.
ich finde auch das es nicht nur mütter nachvollziehen können.
ich habe noch kein kind, und ich denke aber schon wie eine mutter
in der pause habe ich mich mit paar leuten unterhalten,na ok es waren nur frauen.ich habe meine ansicht so dargestellt wie jetzt.
wisst ihr mit was die gekommen sind???es sollte ein täter-opfer projekt geben.... bla bla bla wo sich der täter mit dem opfer unterhalten und das opfer muss ihn verzeihen bla bla bla und jeder hat eine chance bekommen bla bla bla boahhh ich dachte ich muss gleich K...en
ach die haben keine kinder, und meinten noch zu mir ich weiß es ja nicht wie es ist ein kind zu haben, vlt. findet es ja eine mutter gut mit den täter zu sprechen bla bla bla halloooooooooooo wenn ich ihn sehen würde, boahhh ich würde ihn umbringen
aber vlt. bin ich da einfach zu streng und zu böse
Geändert von Adriana1987 (12.09.08 um 13:03:13 Uhr)
http://matroschka-love.blogspot.de/
***Adriana***
Da stimme ich Dir zu, aber es ist verschwendet.
Sobald man jemanden liebt, muss man damit rechnen, dass man es/ihn/sie eines Tage wieder verliert. Dass das richtig weh tun wird, kann man nicht ausschliessen.
Nina, als ich deinen Beitrag las, dachte ich einfach nur, dass mein Bruder auch auf seinem Schulweg verunglückt ist und ich seitdem in der Gewissheit lebe, dass vor seinen Kindern zu sterben ein sehr dankbares Schicksal ist.
.
Geändert von Nina K. (11.02.09 um 17:10:39 Uhr)
meine mama sagt auch immer sie hofft das sie vor mir stirbt
ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich weiter leben könnte wenn man mein kind entführen würde, es misshandeln oder quälen, vergewaltigen und dann umbringen würde.ich glaube, wenn ich keine kinder sonst mehr hätte, ich würde mich umbringen.oder einfach in meiner welt leben,alleine.
mir tun alle leute leid die so etwas mitmachen müssen
http://matroschka-love.blogspot.de/
***Adriana***
Kadsana und Adriana, weil ich das nicht ausschließe, (dass das auch Nicht-Mütter nachvollziehen können) schreibe ich auch nicht Sachen wie "Das können aber nur Mütter nachvollziehen." SondernDas können aber glaube ich nur Mütter nachvollziehen.
Ich konnte diese Angst ums Kind (die nicht permanent gegenwärtig, aber eben vorhanden ist) mir vorher nicht vorstellen.