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Thema: familienaufstellung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Standard familienaufstellung

    hallo,

    hat sowas schon mal wer gemacht???

    lg und danke
    seren

  2. #2
    Avatar von Isis
    Isis ist offline Mein Kind ist hochbegabt
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  3. #3
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    Meine Freundin hat es gemacht. Sie war ziemlich mitgenommen danach, aber es hat ihr unglaublich viel gebracht !

  4. #4
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    hi,

    was mich interessiere würde, muss man da vorher so eine tabelle mit den angehörigen erstellen bzw muss da geb. datum auch dabei sein?

    was macht man in einer einzelsitzung? kann da auch zb die mutter bei so einer sitzung dabei sein?

    wie ist der ablauf????

    ich habe im i-net zwar schon einiges erfahren, aber nicht genau was bei einzelsitzungen passiert.

    klärt mich bitte auf!

    danke und lg

  5. #5
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    Was ist das denn? Das klingt so gefährlich...
    "Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, die Liebe entscheidet, wen wir schön finden."
    Sophia Loren

    Ay ay ay ay, canta y no llores.

    „El respeto al derecho ajeno es la paz“
    Benito Juárez

  6. #6
    Avatar von Isis
    Isis ist offline Mein Kind ist hochbegabt
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    Bei mir ist das jetzt schon ein paar Jahre her aber ich habe eine Aufstellung noch nie "allein" gemacht, von daher kann ich Dir dazu nichts sagen.

    Und nein, meines Wissen nach, muss man nichts angeben. Ich weiss allerdings nicht, wie das bei solchen "Aufstellungsseminaren" ist, bei mir war das innerhalb einer Therapie.

    Bei einer Aufstellung in der Gruppe werden "Vertreter" bestimmt (vom Leiter der Aufstellung, im Idealfall ein Psychologe), die dann die Familienmitglieder "spielen". Normalerweise musst Du diese dann in den Raum so hinstellen, wie es für Dich okay ist (daher auch "Aufstellung). Der Arzt sieht nun, anhand der Art und Weise, wie Du z.B. Mutter und Vater aufgestellt hat, ob da ein Problem vorhanden ist und geht dann eben weiter.

    Ich habe selbst zweimal eine "bekommen" und zweimal "gespielt". Mir hat es auch geholfen, einen Knoten zu lösen. Ich habe auch schon mitbekommen, dass bei Aufstellungen Fehlgeburten, Abtreibungen, etc. zu Tage kamen von denen eigentlich niemand wusste. Ich weiss auch nicht, wie das funktioniert

    (--> Hinweis der Postingerstellerin: Bitte nicht wieder die üblichen Belehrungen, Erklärungen von den üblichen Personen. Danke)

    und habe mich auch mit meinem Arzt darüber sehr lange unterhalten weil ich auch eher skeptisch solchen Dingen gegenüber stehe. Ich würde es aber jederzeit wieder machen. Und ich kenne auch niemanden, der mal eine Aufstellung gemacht hat, der dem negativ gegenüber steht

  7. #7
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    Zitat Zitat von Isis Beitrag anzeigen

    (--> Hinweis der Postingerstellerin: Bitte nicht wieder die üblichen Belehrungen, Erklärungen von den üblichen Personen. Danke)

  8. #8
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    Standard Familienstellen

    Zitat Zitat von Isis Beitrag anzeigen
    (--> Hinweis der Postingerstellerin: Bitte nicht wieder die üblichen Belehrungen, Erklärungen von den üblichen Personen. Danke)
    Ich vermute, das unter anderem auch ich gemeint war

    Da ich wohl hier der einzige bin, der sich mit derarten Dingen (Esotherik, energetische Arbeit, Lichtarbeit etc.) beruflich beschäftigte, doch kurz was dazu. Ich selbst habe noch kein Familienstellen mitgemacht, weiß aber wie es vonstatten geht. Fremde Personen schlüpfen in die Rolle von Familienmitgliedern sie "verwandeln" sich quasi in sie. So kann der Patient/Klient (wie immer ihn auch nennen wollt) mit der eigentlich nicht anwesenden Person seine Probleme ausdikutieren - evt. lösen.Erstaunlicherweise ist es wirklich so als wäre die Person anwesend als hätte man sie "gerufen". Jeder Anwesende hat individuelle Probleme die er in der Gruppe dann mit seinen "Familienmitgliedern" lösen kann. Soviel zum Vorgang.
    Das was mich stört, ist eben das Betreten eines unsichtbaren Raumes der seelisch voll bewußt erlebt wird. Man öffnet sich dabei auch für negative Energien, die ich für schädlich halte (wie ich eben las, sogar nicht mehr lebende Personen das bedeutet für mich das "Totenreich" wird einbezogen). Man muß also unbedingt einen Übungsleiter haben, der einen dann aus diesem energetischen Feld wieder herausholen kann!
    Meine Frau war bei so einem Familienstellen (nebenbei sie war sehr beeindruckt und es hat wohl auch einiges bewegt) und kam mit schwerer seelischer Belastung wieder. Ich kann die Beschwerden schlecht beschreiben.Vielleicht am ehesten in etwa so, dass irgendetwas nicht stimmt, etwas nicht in der Reihe - durcheinder ist .
    Erst mit einer Art Räucherzeremonie hab ich sie wieder "zurückgeholt". Ich halte energetische Arbeit nicht für ein Spiel oder mehr noch Spass. Es müssen mMn innerlich sehr gefestigte Menschen (nennt es vielleicht auch "geerdet") sein, die diesen Weg gehen, da sie Gefahr laufen nicht unbeschadet (seelisch) aus der Sache herauszukommen. Man steckt einfach "fest". Ähnlich gefährlich sehe ich unser so in Mode gekommenes "Reiki" an. Mittlerweile fast an jeder Ecke erhältlich. Mit den unsichtbaren Mächten/Energien in Kontakt zu treten, macht uns Menschen Angst und das wohl nicht zu unrecht. Das gilt übrigens auch für Glaserrücken, Buchstabentafeln, Pendeln etc.
    Ich würde mir heute den/die Übungsleiter/in sehr genau ansehen und meine innere Stimme befragen ob er der Richtige ist. Sollten nur die geringsten Zweifel bestehen, würde ich die Finger davon lassen. Klugscheißmodus abgeschaltet
    Geändert von Der Pendler (16.09.08 um 14:19:34 Uhr)

  9. #9
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    ps: oder weiss jemand ob so eine aufstellung auch das lösen kann:

    ich habe irgendwann in meiner kindheit sicher irgend was einschneidendes erlebt - oder ist es normal dass man verschiedene verhaltensweisen gegenüber menschen hat?

    als beispiel: man gibt sich im freundeskreis offener als zb bei den eltern seines freundes
    oder man verhält sich zb bei unbekannten menschen total verschlossen.

    ich bewundere zb leute die einfach offen auf unbekannte zugehen können und gleich plaudern und scherze reissen. oder ist das einfach angeboren? sowie manche leute ruhiger sind als andere?

    oder man bekommt daheim besuch und ich überlege mir voller panik was ich machen kann, damit ich zu dem zeitpunkt nicht daheim bin (wenn zb neue leute vorbeikommen die man nicht kennt) -das war zb auch in meiner kindheit schon so...

    ich habe diese phasen aber nur manchmal, und dann bin ich wieder offener und freue mich auf neue bekanntschaften...
    sowas ist so schwer zu beschreiben, aber ich fühle mich manchmal nicht so wohl in meiner haut.....

    tipps oder ratschläge?

    lg
    seren

  10. #10
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    Ohne eine Ferndiagnose stellen zu können, würde ich sagen, dass da als Einstieg eine Gesprächstherapie vielleicht erstmal sinniger wäre. Schließlich muss du im Ansatz erstmal die Ursache ergründen können. Nachher hat es am Ende garnichts mit deiner Familie zu tun?
    Ist aber nur meine kleine, spontane, eigene Meinung. Da kann dir ein Arzt wohl besser helfen, als ein Forum

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