ZitierenEs gibt doch Themen, zu denen ich nichts zu sagen haben.
Senior Member
also bei mir ist es so, dass ich normalerweise freitag nachmittag putze.
ich fange in der küche an und arbeite mich raum für raum vor.
zusammenräumen muss ich meist nicht viel - höchstens zeitschriften zum altpapier
abstauben
staubsaugen
küche, bad & wc werden mit reiniger geputzt, den lasse ich etwas einwirken (meist essig- bzw. wc-reiniger)
während ich putze läuft die wama - meist das programm, das am längsten braucht
wenn ich fertig geputzt hab, ist die wama auch meist fertig
dann ist feierabend.
samstag mach ich den rest der wäsche
sonntag wird gebügelt, was gebügelt werden muss
nochmal staubgesaugt
alles was am wochenende liegengelassen wurde, weggeräumt - ich mag es gerne, wenn es sonntag abend total zusammengeräumt ist, dann hab ich unter der woche wenig zu tun.
Wer seinen Willen durchsetzen will, muß leise sprechen. J. Girandoux
Senior Member
Es gibt doch Themen, zu denen ich nichts zu sagen haben.
lebende Jukebox
Zitat von Nicht_der_Papa
Es gibt doch Themen, zu denen ich nichts zu sagen haben.
Wie, keine ergoogelten Putzpläne?
Zynismus ist meine Rüstung, Sarkasmus mein Schwert, und Ironie mein Schild...
Senior Member
Das ist eine echte Neuheit!Es gibt doch Themen, zu denen ich nichts zu sagen haben.
Zweifache Käferli-Mama
Da ich nicht mehr so viel auf einmal machen kann (7. Monat schwanger), wird die Küche und das Eßzimmer jeden Tag morgens aufgeräumt, Spülmaschine aus- und eingeräumt, durchsaugen, wenn nötig feucht durchwischen und nachmittags kommt dann noch ein Zimmer dazu. Dann ist es nie soviel auf einmal und ich bin in ca 5 oder 6 Tagen mit dem ganzen Haus fertig. Und Montags fängts unten wieder an
LG Katja
Queen of f***g everything
Badauerlicherweise habe ich Keine. Ich fange nach Lust und Laune irgendwo an und gehe dann kreuz und quer vor.
Viele Grüße
Hopi
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
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