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Thema: Nochmal: Eure Putzstrategie

  1. #1
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    Standard Nochmal: Eure Putzstrategie

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    .
    Geändert von Darcie (21.09.08 um 22:36:41 Uhr)
    Liebe Beauties, wer eine private Frage oder ein Problem auf dem Herzen hat, kann sich gerne jederzeit per PN an mich wenden. Ihr bekommt meine ehrliche und direkte Meinung zu eurer Frage oder eurem Problem. Eure PN behandele ich streng vertraulich.

  2. #2
    Avatar von Minerva
    Minerva ist offline l'impératrice, c'est moi
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    HAllo!

    Bei mir ist es wg. unternehmungslustigem und aufwandsstarkem Baby derzeit nicht anders möglich, als es immer dann zu tun, wenn er schläft. Also Mittagsschlaf und den Rest abends.

    Früher hab ich alles auf einmal erledigt und dabei lautstark Musik gehört und mitgesungen zum Motivieren. Das geht ja jetzt nicht mehr.

    Dabei erledige ich möglichst viele Dinge sofort, dh, Geschirr sofort abschwemmen und in den Geschirrspüler, Fläschchen sofort waschen und kochen, was ich rausnehme, wieder verräumen, Mist zur passenden Zeit aus den Müllbehältern in Küche und Bad nehmen und ihn gemeinsam mit dem Windeleimer entsprechenden die Wohnung verlassenden Personen unter die Nase halten zum Mitnehmen

    Wenn ich durchputze, fange ich immer in der Küche an und mache dann mit dem Bad weiter. Warum... nun, ich glaube, das ist mir einfach am Wichtigsten, das sind Hygienebereiche, gerade mit Kindern, die müssen immer picobello sein.

    Wie... ich fang einfach oben an und hör unten auf. Ohne Witz, also erst die Fenster, alle oberen Schränke usw., dann alle Ablagen, untere Schränke, zum Schluss die Tür und den Boden.

    Dann halt die anderen Räume. Aber sowas wie Waschmaschine einschalten, Wäsche aufhängen, geschwind was verräumen, Bett machen, usw. das geht auch wenn er wach ist. Nur zum richtig Putzen will ich meine Ruhe haben, daher am Abend. Und die "kleinen Dinge", die mal zwischendurch gehen, eben in den Schlafphasen.

    Wobei das eben immer besser wird, weil mittlerweile spielt er oft eine halbe Stunde lang im Laufstall mit seinen Sachen, da kann ich auch so etwas machen oder mich mal hinlegen oder am PC sein, wenn er schläft. Irgendwann will man ja zur Ruhe kommen...

    Wenn es mal unordentlich ist... Ganz ehrlich, soweit kann ich es nicht kommen lassen. Das könnte ich momentan nicht so leicht wieder aufholen. Weil irgendwann will ich auch mal ruhen und schlafen...

    Wenn dem mal so wäre kann ich mir nur vorstellen, dass ich ihm einen Tag mit Oma beschere und das dann in der Zeit machen würde, aber das finde ich nicht optimal und wäre maximal die Ausnahme.

    Meine Freundin hat sich eine Liste zum Ankreuzen mit kindgerechten Tätigkeiten so für Montag bis Sonntag gemacht. Wenn nun die Kinder fernsehen oder PC spielen wollen, müssen sie drei dieser Tätigkeiten angekreuzt (und auch erledigt) haben. Der Mann muss das ohne Belohnung machen und es funktioniert. Und wenn mal einer sagt, warum hast du dies nicht und jenes nicht, hält sie ihm ihre Kreuze unter die Nase

  3. #3
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    Ich bin da leider ziemlich unorganisiert... Ich putze am Wochenende, mein Mann saugt (oft mit Widerwillen... wie das halt so ist ), dann mache ich Raum für Raum, also Staub wischen und dies und das abwischen. Die Fenster werden ab und zu geputzt, das reicht , ebenso die Türen, Lampen, etc., das fällt dann immer in eine "Großputz-Aktion", die aber nur alle paar Monate stattfindet. Aufgeräumt wird eigentlich jeden Tag, die Wäsche erledige ich so, wie sie anfällt, da habe ich keinen festen Rhythmus. Gebügelt wird, wenn es nötig ist und auch nur das, was unbedingt sein muss, deshalb bevorzuge ich Eterna Blusen und Hemden.

    Da Hausarbeit noch nie so mein Ding war und ich auch beruflich immer stark eingespannt war, hatte ich viele Jahre eine Haushaltshilfe. Nach meinem Umzug vor bald 4 Jahren habe ich das nun alles wieder selbst gemacht, aber ab Mitte Oktober haben wir dann endlich eine neue Hilfe, und darauf freue ich mich jetzt schon.
    Liebe Grüße
    Sylvia

    QUERER ES PODER
    Hoy es hoy y mañana es otro dia!

  4. #4
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    Eigentlich versuche ich jeden Tag ein klein wenig zu tun und der Rest kommt Freitags dran.
    Meine beiden Männer sind ziemlich von der Mithilfe befreit, da wir ein Geschäft haben in dem der Vater von Montags bis Samstags wirklich viel Zeit verbringen muss.
    Söhnchen muss mir hin und wieder helfen, aber das hat meistens was mit Körperkraft und körperlicher Größe zu tun. Dafür hilft er seinem Vater - der übrigens ganz hervorragend putzen und aufräumen kann.

    Wenn ich zum großen Putzangriff blase, wird die komplette Behausung zur Baustelle. Vielleicht will ich mich unbewusst dazu zwingen, alles zu machen und fange deshalb überall an.

    Sprühe im Bad alles ein, kämpfe mich durch Wäscheberge, stürme die Küche, etc.

    Wahrscheinlich für jede Hauswirtschafterin ein Graus - aber nur so geht es bei mir.
    Der Signaturduft ist ein Versprechen für Freunde und eine Drohung für Feinde.

  5. #5
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    Derzeit in der WG macht jede/r hier und da mal ein bisschen.
    Nächsten Monat ziehe ich aber mit meinem Freund zusammen, ab dann darf er alleine putzen

  6. #6
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    Also ich räume immer alles, was ich gebraucht oder benutzt habe, direkt weg. Die Küche mache ich noch während des Kochens bzw. direkt anschließend sauber und wenn es gerade irgendwo mal dreckig wird, mache ich das sofort weg.

    Den Großputz erledige ich in einem "Rutsch" am Wochenende. Dabei gehe ich so vor, daß erst staubgewischt und -gesaugt wird, danach alles feucht durchgeputzt wird.

  7. #7
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    Wie meine Vorrednerinnen sorge ich dafür, dass es gar nicht erst wirklich unordentlich wird, denn das dauert dann viel zu lange. Also räume ich ständig auf und/oder schnauze meine Familienmitglieder an, ihr Zeug aufzuräumen.
    Putzen muss ich zum Glück selten, weil ich diesbezüglich Hilfe habe, also mache ich nur hier und da, wo es nötig ist, mal eine Kleinigkeit.
    Wäsche mache ich laufend, wenn eine Maschine zusammengekommen ist, und das ist bei fünf Leuten jeden Tag der Fall.
    Bügeln am Sonntag, Garten dito, wenn nicht gerade Hochwachs- oder Unkrautzeit ist.
    Größere Aktionen wie Anstrich der Gartenmöbel versuche ich unter Einbeziehung meines Mannes am Wochenende zu machen, in der Regel mache ich das dann aber auch alleine, dito Umräumen Winter/Sommersachen, Keller aufräumen pp.

  8. #8
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    Ich hasse putzen.Ja,ja,aber es hilft mir nichts.
    Arbeite jetzt nur von Zuhause aus,also immer wieder läuft die Waschmaschine,das ist bei fünf Leuten meine Dauerbeschäftigung.
    Wenn die Kinder/Mann das Haus verlassen stürze ich mich jeden Tag aufs Bad,Betten,sauge das ganze Haus ab.
    Und immer meckern und mosern,das jeder sein Zeug nicht auf der Treppe und Tisch liegen lassen soll!
    Manchmal bekomme ich einen Anfall und putze Lampen und Bilder,ohne Grund.
    Leider viel zu selten.
    Einmal in der Woche kommt eine gute Frau putzen,aber ich habe trotzdem jeden Tag viel aufzuräumen.

  9. #9
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    ich versuche, jeden tag ein bisschen was zu machen,also bad sauber halten, küche nach dem kochen wieder richten, beim schlafzimmer und wohnzimmer chaos nicht einreissen lassen. gelingt nicht immer, es bleibt bei uns auch viel liegen, da ich i.d.r. 12 stunden ausser haus bin, wenn ich arbeite und dann abends schlicht und einfach keinen bock mehr habe. mein mann verrichtet die katzen und kauft ein, freitags habe ich frei und putze am vormittag so richtig gründlich. wäsche mache ich, sobald ich eine maschine vollhab.

  10. #10
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    Unordentlich ist es bei mir nie! Spülen tue ich jeden Tag; gebrauchte Gegenstände räume ich nach Gebrauch direkt weg bzw. entsorge sie ggf. Wäsche mache ich Freitags komplett. Den Rest mache ich Samstag morgens; also Bad & Küche komplett putzen, Staubsaugen, Staub wischen. Mein Freund bringt immer den Müll raus, hängt (meistens) die Wäsche ab und räumt sie weg und staubsaugt an seinem freien Tag (er arbeitet 4 Tage die Woche).

    Unter der Woche kann mich abends nicht aufraffen zum Putzen - da bin ich zu groggy! Wobei das eigentlich sinnvoller wäre, damit man das Wochenende von Anfang bis Ende genießen kann; weil ich Putzen hasse!

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