Der Tod meines Opas im letzten Jahr und zwei Wochen später mein Vater...
Ich weiß es ist kein schönes Thema, aber vielleicht kann man auch darüber Erfahrungen austauschen.
Bei mir war das Schlimmste was ich je erlebt habe eindeutig meine beiden Fehlgeburten. Einmal mit 8 Wochen und einmal mit 16 Wochen.
Der Tod meines Opas im letzten Jahr und zwei Wochen später mein Vater...
Man nennt mich auch Tante Mäusespeck
Der Tod meiner Mutter, werde wohl nie richtig darüber wegkommen.
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Der Tod meines Opa während unseres Urlaubs
Die Zeit, als mich ein Stalker verfolgt hat
"Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, die Liebe entscheidet, wen wir schön finden."
Sophia Loren
Ay ay ay ay, canta y no llores.
„El respeto al derecho ajeno es la paz“
Benito Juárez
als unser sohn damals mit 6 wochen einen narkose-überhang hatte
er wurde nicht richtig wach, hatte atemstillstände und dann hat eine blöde ärztin ihm auch noch schmerzmittel gegeben, daß schien fast das ende sein.
zum glück hatte der kleine einen soo starken willen gezeigt!
viele grüße
Der Tod meines Mannes vor fast 8 Jahren - die Welt blieb stehen und ich wundere mich manchmal heute noch, dass sie sich einfach weiter gedreht hat.
Mich steckt man nicht in eine Schublade....ich gehöre in ein Schmuckkästchen
Ich muß noch dazusagen, fast noch schlimmer als die Fehlgeburten war das Verhalten der Ärzte, besonders beim Zweitenmal. Sie waren zwar nett und kompetent, aber es hat mich doch tief getroffen, als man mein Kind als medizinischen Abfall bezeichnet hat. Gut, es wird laut Lehrbuch so sein, aber man braucht es doch nicht sagen.
bei mir ist es der tod meines opas vor fast einem jahr.
letzten sommer durfte ich nochmal zeuge der absolut glücklichen und romantischen ehe meiner großeltern sein...für beide war es die erste liebe, gleichzeitig auch noch die erste große liebe.
endlich hatten wir opa so weit, dass er seine herzprobleme untersuchen ließ. für ihn waren ärzte ein graus und er wollte sich nie schweren OPs unterziehen oder gar irgendwann einmal ein pflegefall werden.
als ihm nach dem katheter die diagnose mitgeteilt wurde (ein bypass war dringend nötig), bestellte er sich bei der schwester noch ein wasser, als sie 2 min später zurückkam, war er tot.
Mann, ich bin heute eh schon schlecht drauf, was ich hier lese, macht mich noch trauriger. der tod eigener kinder muss soo schlimm sein...
mein schlimmstes Erlebnis waren drei Dinge auf einmal, die zusammenkamen:
der Tod meiner Mum, vor allem WIE, kurz drauf war mein Freund weg, den ich über alles geliebt habe und mein Hund mit.
man sagt ja immer, jede krise hat auch ihre guten Seiten und man lernt was daraus, stimmt ja auch oft, aber aus dieser krise hab ich so rein gar nichts gelernt und gutes mitgenommen. und seitdem bin ich ein anderer mensch. kennt ihr das?