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Thema: Katzenbabys

  1. #11
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    Zitat Zitat von Nekochan Beitrag anzeigen
    Wer also ernstlich von sich behaupten will, dass er Katzen liebt, sehe davon ab, ein Jungtier zu früh von seiner Familie zu trennen, und sei es noch so „niedlich" oder „süß".
    ... finde ich eh immer drollig wenn Leute meinen, Tierliebe zeige sich schon allein darin dass man sich ein Tier hält

  2. #12
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    mein Kater wurde mit drei Wochen mit seinen Geschwistern ausgesetzt.

    Zum Glück hat jemand die Kleinen gefunden und ins Tierheim gebracht.
    Da haben sie sie aufgepäppelt - und als er sechs Wochen alt war kam er zu mir.
    Da hat er ausschliesslich feste Nahrung bekommen.

    Das war aber ein Notfall.

    Es geht ihm sehr gut , inzwischen ist er 14 Jahre alt und immer noch topfit.

    Trotzdem muss ich sagen dass er leider irgendeinen Schaden hat (ob das jetzt mit seiner "Jugend" zu tun hat...wer weiss?) - er ist sehr sehr scheu und und vertraut nur seiner Familie.
    Vor ein paar Jahren kam ein neuer Mann in mein Leben und es dauerte Monate bevor er hinterm Schrank hervorkam und sich von ihm streicheln liess.

    Ich denke dass Katzen ihre Mutter mindestens 12 Wochen brauchen , und dass der Mensch so es irgend geht ihnen das gönnen sollte...

    es ist auf jeden Fall die beste Voraussetzung für ein problemloses Leben lang mit Mensch und Tier zusammen.

  3. #13
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    Mein früherer Kater kam mit ca. 3 Wochen zu uns. Mein Vater rettete ihn in einem holländischen Restaurant, in dem er Mittags aß. Dort lag ein Muttertier mit Kitten in einem Korb in der Ecke. Die Kleinen sollten abends in der Gracht ersäuft werden

    Minou hatte zeitlebens einen Schaden .... er war ziemlich aggressiv und sozial nicht sehr kompatibel. Nur mit meinem Vater hatte er ein gutes Verhältnis ... na ja .... so halbwegs jedenfalls.

    Körperlich ist aus ihm ein riesengroßer 11 kg -Bomber geworden ....

    Ich kann nur jedem davon abraten, eine Katze so früh von der Mutter wegzunehmen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Damit tut man weder sich noch der Katze einen Gefallen ......

    Choco

  4. #14
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    Oha! 6 Wochen ist eindeutig zu früh, da tust Du Dir keinen Gefallen und dem Katzenbaby sowieso nicht. Katzenbabies sind in dem Alter noch nicht sozialisiert. Meiner Katze (und mir) hängt das bis heute nach, hab sie auch im Alter von 6 Wochen bekommen (teils, weil die Besitzerin das so wollte, teils aber auch, weil ich es nicht abwarten konnte, und dachte, das wäre okay.)

    Ich würde heute NIEMALS mehr ein Katzenbaby unter mind. 10 Wochen nehmen.

    Warum lassen sie ihre Katze dann Babies kriegen, wenn nicht mal gewährleistet ist, dass die so lange wie nötig bei der Mutter sein dürfen?


  5. #15
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    [quote=Choco;

    Minou hatte zeitlebens einen Schaden .... er war ziemlich aggressiv und sozial nicht sehr kompatibel. Nur mit meinem Vater hatte er ein gutes Verhältnis ... na ja .... so halbwegs jedenfalls.

    Choco[/quote]

    so ists auch mit meiner, die hat nen schaden, das gibts net, sie schnuppert an meiner nase, voll süß, und auf einmal, bummm gibts nen knall, so ists immer. ich glaube nun wirklich das es daran liegt das sie zu früh ihre mama und geschwister verloren hat

    http://matroschka-love.blogspot.de/

    ***Adriana***

  6. #16
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    Man muß doch nur mal zusehen, wie eine Katzenmama einen Wurf aufzieht. Da geht es mit fünf bis sechs Wocher erst richtig los mit der Erziehung und mit der Vorbereitung auf das Katzenleben.

    Übrigens ein Erlebnis und eine Erfahrung, wo ich dankbar bin, sie erlebt haben zu dürfen.

  7. #17
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    Ich sehe das auch so. Hatte mal eine kleine Katze, die in Fft. ausgesetzt wurde, von der Haltestelle mitgenommen. Die war extrem. Als ich sie über den Berg hatte (sie war ziemlich krank) und sie etwas älter war, konnte es passieren, dass sie an mir hoch kletterte. Aua. Manchmal kletterte sie auch an den Klamotten hoch, die an der Garderobe hingen, um einen dann anzuspringen, wenn man im Flur war.

    Ich verstehe gerade auch die Argumentation nicht so recht.

  8. #18
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    Hallo Gespenst W,

    zurück zu deiner Frage: Wenn du das Kätzchen ja sowieso bekommst, muss es auch was essen. Normalerweise haben die dann schon angefangen, richtiges Futter zu fressen. Wir haben damals mit Trockenfutter und mit Kitten-Feuchtfutter angefangen, ich würde dir allerdings eine von den teureren Firmen empfehlen, Purina z.B.

    Wir haben unseren Tiger mit 8 Wochen bekommen, er war eine ausgesetzte Bauernhofkatze. Und er ist ganz normal, furchtbar süß und ein sehr guter Jäger.

    LG

    Socke
    Wege entstehen, indem man sie geht.

  9. #19
    Avatar von HopiStar
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    Zitat Zitat von Socke Beitrag anzeigen
    Hallo Gespenst W,

    zurück zu deiner Frage: Wenn du das Kätzchen ja sowieso bekommst, muss es auch was essen. Normalerweise haben die dann schon angefangen, richtiges Futter zu fressen. Wir haben damals mit Trockenfutter und mit Kitten-Feuchtfutter angefangen, ich würde dir allerdings eine von den teureren Firmen empfehlen, Purina z.B.
    Bist Du Dir denn sicher, daß sie dann schon alleine fressen ? Säugt die Mutter sie nicht in dem Alter noch, also evtl. eher eine Kittenmilch oder so ?
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  10. #20
    Avatar von HopiStar
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    http://www.wer-weiss-was.de/theme92/article3101716.html

    Du wirst sie ja sicher erst mal dem TA zu einem Check vorstellen ( und später evtl. impfen lassen ? ) , dann würde ich ihn fragen bzw. vorab mal mit ihm telefonieren
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

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