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Thema: Wie riskant ist es...

  1. #1
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    Standard Wie riskant ist es...

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    ...einem Online- Shop cc-Daten unverschlüsselt zu übermitteln?

    Hallo,

    ich hatte gerade einen Umtausch bei einem bekannten britischen Online-Shop und nun wollen die mir manuell zuviel abgebuchtes Geld (zu kompliziert das jetzt hier aufzudröseln und tut's auch nicht zur Sache) zurückerstatten. Ich soll per mail, besser noch per Fax (Telefon sei zu unsicher) meine Daten übermitteln. Angeblich werden sie nach der Transaktion direkt zerstört (O-Ton: 'As soon as your details have been received and the information has been used to make the refund, they will be securely destroyed'). Hach ich weiss nicht ich bin bei so etwas immer extrem misstrauisch.

    Was meint Ihr?

  2. #2
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    du bist zu misstrauisch! was meinst du denn, was passieren kann? du gibst deine internationale bankverbindung bekannt. die hat jede firma auf ihrem briefpapier stehen...
    anders wirst du an die vergütung mit ziemlicher sicherheit nicht kommen. regelmässige kontrolle der kontoauszüge sollte sowieso klar sein.
    *************

    [CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
    Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]



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  3. #3
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    Ich glaube nicht dass irgendwer seine gesamten Kreditkartendetails im Briefkopf stehen hat

    Ich denke das war ein Missverständnis Ich habe von meiner Kreditkarte gesprochen nicht von meiner IBAN/BIC, die Info rücke ich schon mit etwas besserem Gewissen raus . Aber die wollen sie nicht. Sie wollen meine Kreditkartennummer, Ausstellungsdatum und bis wann sie gültig ist sowie den Sicherheitscode (3 Ziffern). Normalerweise ist das bei einer Bestellung immer verschlüsselt, aber der oder die Mitarbeiter/in bekäme es dann auf dem Präsentierteller serviert...und das finde ICH etwas riskant.
    Geändert von polkadot (25.09.08 um 17:07:06 Uhr)

  4. #4
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    das war wohl ein sattes missverständnis nein, die stehen natürlich nicht auf dem briefpapier wäre auch noch schöner...

    hm, DAMIT hätte ich jetzt allerdings auch meine bedenken. aber ich nehme an, dass du mit kreditkarte bezahlt hast, oder? und dann geht eine rückerstattung normalerweise OHNE einer neuerlichen bekanntgabe der kompletten daten. ansonsten geht auch eine überweisung auf dein konto.

    nee, also die kreditkartendaten würde ich auch nicht rausrücken. bist du dir sicher, dass die anfrage von der versandfirma kommt?
    *************

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  5. #5
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    Zitat Zitat von Gela Beitrag anzeigen
    das war wohl ein sattes missverständnis nein, die stehen natürlich nicht auf dem briefpapier wäre auch noch schöner...

    hm, DAMIT hätte ich jetzt allerdings auch meine bedenken. aber ich nehme an, dass du mit kreditkarte bezahlt hast, oder? und dann geht eine rückerstattung normalerweise OHNE einer neuerlichen bekanntgabe der kompletten daten. ansonsten geht auch eine überweisung auf dein konto.

    nee, also die kreditkartendaten würde ich auch nicht rausrücken. bist du dir sicher, dass die anfrage von der versandfirma kommt?
    Siehste

    Ja, genau ich habe mit der cc bezahlt. Aber da das jetzt etwas vertrackt ist, wollen/ müssen die das manuell machen. Eine Überweisung werden die wohl kaum machen, denn das kostet die (und mich?) sehr viel- wegen der unterschiedlichen Währung.
    Und ja, es ist definitiv der Kundenservice von asos.com. Und 3 Mitarbeiter haben ungefähr dasselbe geschrieben. Mist, was mache ich denn jetzt um an mein Geld zu kommen?!?
    Geändert von polkadot (25.09.08 um 19:03:58 Uhr)

  6. #6
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    telefonier doch einfach mal mit dem kreditkarteninstitut und erklär die situation. die können dir weiterhelfen. du wirst dann wohl die daten bekanntgeben müssen.
    und wenn du vorab mit dem institut telefonierst, kann eigentlich nicht mehr viel passieren. so würde ich vorgehen.

    hdh?

    lg
    angelika
    *************

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  7. #7
    Avatar von Minerva
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    Nee, nee, Blödsinn, sorry

    Eine EU-Standard-Überweisung gilt für ALLE LÄNDER DER EU und kostet nicht mehr als die normalen Kontoführungsgebühren, die man SOWIESO schon bezahlt.

    Das kostet weder denen noch dir was.

    Edit: http://www.raiffeisen.at/eBusiness/r...5-NA-1-NA.html
    [FONT="Courier New"]It's beauty that captures your attention;
    personality which captures your heart. [/FONT]

    http://de.youtube.com/watch?v=6_43S3lgq2Y

  8. #8
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    @ Gela: Werde morgen mal mit denen telefonieren, danke (warum bin ich da nicht selbst drauf gekommen *vor die Stirn schlag* )

    @Minerva: Öhm, ich habe da gegenteilige Erfahrungen mit Schweden und dem Baltikum gemacht (andere Währungen)- da hat es ganz gut gekostet Unter 'Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?' steht u.a.:
    *
    ' Das Konto des Empfängers wird in einem EU-Staat* in Euro geführt.'



  9. #9
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    Ja, da müsste man nun fragen. Die Preise auszeichnen tun die in Pfund, soweit ich weiß
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    personality which captures your heart. [/FONT]

    http://de.youtube.com/watch?v=6_43S3lgq2Y

  10. #10
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    Ah shit, genau jetzt habe ich das auch noch am Hals...Murphy's law schlägt zur Zeit mal wieder voll zu bei mir

    Ich glaube ich sollte wieder ganz konventionell im stationären Handel kaufen

    Was sagen denn die Banker (gibt es welche an Board)?

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