interessante unterschiedliche Meinungen
ich glaube auch nicht unbedingt an Sinn außer Arterhaltung und ich mag auch nicht zu lange drüber nachdenken, ich stelle mir öfters mal die Frage nach dem Sinn der gesamten Menschheit, die mehr kaputt als Gutes macht. Wer hat uns bloß erfunden
vielleicht ändert sich aber auch mein Denken dazu irgendwann und ich begebe mich doch noch auf Sinnsuche momentan hab ich keine Zeit dazu.
an Monthy Python musste ich auch gleich denken, ich liebe diesen Film *bing*
@ deelite
Ein Versehen ? Geschichtlich gesehen sind wir ja auch noch nicht lange hier. Ausserdem wurden Lebewesen, die dem System auf Dauer schaden und / oder sich nicht anpassen bislang immer ausgerottet. Ich bin mir sicher, das wird auch mit den Menschen passieren.
Wir werden in Ewigkeiten nicht mehr gut machen können, was wir den Tieren angetan haben.
Mark Twain
Den Sinn des Lebens gibt es sicher nicht allgemeingültig. Für mich liegt er am ehensten darin, all die Schönheit, Liebe und Gnade zu sehen, die überall und in allem ist, wenn ich nur offen genug dafür sein kann und nicht zu sehr auf mich beschränkt bleibe. Dann ist der Rest einfach.
Meine Meinung: Sich weiterzuentwickeln, dazuzulernen und in den Jahren, die einem vergönnt sind, auch noch nach Möglichkeit und trotz Widrigkeiten Freude + Freunde zu haben.
Um dann im nächsten Leben das gleiche zu tun. Und gespannt sein, worauf das mal hinausläuft
Was ich nicht so gerne mag: "Das Leben ist hart und danach stirbt man" - finde ich in unseren Breitengraden meistenteils eher Jammern auf ganz hohem Niveau.
Geändert von Exuser37 (15.10.08 um 22:20:16 Uhr)
Und ich möchte hinzufügen: dafür Erfahrungen gute wie schlechte machen.
Im Hier und jetzt leben,leer werden. Einfach verschiedene Rollen spielen, den Kreis vom geboren werden, zum Baby, zum Kind, zum Erwachsenen, zum Greis und letztendlich zum Tod zu schlagen. Warum suchen wir immer den Grund? Vielleicht ist der Grund einfach das Leben zu erleben - zu erfahren. Gute Frage! Herzliche Grüße Der Pendler