Was bei mir nicht schon alles verschwunden ist: Gutschein, Brillen, Heiratsurkunde
alles klar. um die RBR musst du dich bitte nicht mehr bemühen, blossom hat mich bereits eingedeckt mit zwei farben. falls ich dir aber mal mit einer FF abfüllung in nr. 3 dienen kann, gib bescheid. sofern sie wieder auftaucht. die tube ist spurlos verschwunden und ich suche wie eine verrückte... wie kann man im haus make up verlieren?
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Was bei mir nicht schon alles verschwunden ist: Gutschein, Brillen, Heiratsurkunde
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
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Ich habe schon das Kinderuntersuchungsheft von meiner großen Tochter verloren und gelte seitdem als asoziale Mutter. Vermutlich mit irgendwelchem Altpapier entsorgt, was weiß ich. In sechs Umzügen nicht wieder aufgetaucht.
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
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