Bin zwar auch nicht Bobbi, muss aber auch ein bisschen Senf loswerden:
Es kommt eigentlich gar nicht drauf an, wer und wieviele von den Bürgern wählen gehen, denn schlussendlich entscheiden eh die gewählten "electors"(Vertreter der Staaten, zahlenmässig im Verhältnis zu den jeweiligen Einwohnern im Staat), wer der neue Präsident wird, nicht die Bürger der USA. Die ganze Anmeldung zum Voting und das Voting selber ist also irgendwie eien Alibiübung. Die Bürger der USA zeigen lediglich eine "Stimmung" an, dennoch kann es sein, das die "electors" den anderen wählen. Die Abstimmung findet nämlich am selben Tag statt.
Oder habe ich da was falsch verstanden?
Dear person reading this,
You're here because you're actively procrastinating or avoiding real work, aren't you? It's OK...me too.
Sincerely, I'll work tomorrow