Bei der Gelegenheit hätte ich von den gähnenden Damen zu gerne die Erklärung dafür, warum bereits im Säuglingsalter, aber natürlich auch danach, Blutgruppen abhängig verschiedene Erkrankungen verstärkt auftreten.
Ist ja alles schon lange schulmedizinisch untersucht.
Wie also kann es sein, dass man schon 1968 bei Babies mit Blutgruppe 0 und B eine erhöhte Anfälligkeit für Rachitis und Staphylokokkus Infektionen gefunden hat, während Babies mit Blutgruppe A eine höhere Anfälligkeit der Atmungsorgane aufwiesen.
Ja, dass der Verfasser dieser Erkenntis, der ärztliche Leiter eines Kinderkrankenhauses damals festellt, dass die Beziehung zwischen Blutgruppenzugehörigkeit und Anfälligkeit gegenüber bestimmten Erkrankungen schon fast so alt ist, wie das Wissen über Blutgruppen selbst.
In neueren Studien wurde u.a. festgestellt, dass die Blutgruppe 0 auffallend selten Thrombosen bekommt, während man gleichzeitig lesen kann, dass Blutgruppe A mit Magenkrebs und Blutgruppe 0 mit Zwölffingerdarmgeschwür assoziiert.
wenn das alles Quatsch ist und die BG keine Rolle spielt.
Das nennt man mittlerweile nur etwas hochgestochen Grundlagen der Gen-Analytik. Klingt besser.