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Thema: Fernbeziehungen - Kann das auf Dauer funktionieren?

  1. #1
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    Standard Fernbeziehungen - Kann das auf Dauer funktionieren?

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    Hallo,

    wer von euch hat Erfahrungen mit einer Fernbeziehung gemacht? Kann das halten? Irgendwelche Tipps es besser auszuhalten?

    Mein Freund ist vor etwas mehr als einem Monat für sein Studium etwas mehr als 300 km von mir weggezogen.
    Wir sind mittlerweile seit fast 3 Jahren zusammen. Ich zweifle jedoch daran, dass unsere Beziehung dem lange standhält. So wie bei vielen anderen, bei denen es schon schiefgegangen ist...

    Er hat schon mal für seinen Zivildienst 10 Monate 350 km von mir weg gewohnt, was aber kein Problem war, da er jedes Wochenende kostenlose mit dem ICE nach Hause fahren konnte.
    Nun sehen wir uns aus Geld und Zeitmangel von beiden Seiten nur noch alle 2 Wochen, sprich 2 x im Monat jeweils das Wochenende. Die gemeinsame Zeit ist dann sehr knapp bemessen, weil er, wenn er kommt, auch seine Eltern und Freunde besuchen muss und ich am Wochenende meistens arbeiten muss, da noch "Zeit zu Zweit" zu finden, ist nicht einfach.

    Ich weiß, dass es auch Semesterferien gibt, aber die sind eben auch nur einmal im Jahr..

    Ich habe jetzt schon das Gefühl, dass wir uns ein Stück voneinander distanziert haben, weil eben jeder sein eigenes Leben regeln muss und vom andern nicht mehr so viel mitbekommt. Wir telefonieren zwar täglich, aber da ist meistens die Stimmung sehr schlecht und wir streiten uns (was uns danach auch sehr leid tut) Meistens gehen die Zickereien von meiner Seite aus, weil ich mit der Situation sehr unzufrieden bin und er oft den Eindruck macht, dass es ihm viel leichter fällt als mir und ich mich eben als "der Zurückgelassene" fühle.
    Zudem fliegt meine beste Freundin nächste Woche noch für ein Jahr nach Neuseeland, was dieses "zurückgelassen"-fühlen noch verstärkt und mich noch unzufriedener macht, was ich dann auch öfters mal an ihm auslasse. Er kann das auch verstehen..trotzdem ist alles doof im Moment, die Sehnsucht ist echt schlimm.

    Habt ihr irgendwelche ultimativen Tipps parat?
    Der Zentralrat der Fliesentischbesitzer ist empört.

  2. #2
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    Hallo

    Die über 10jährige Beziehung zu meinem Freund bestand bis vor etwa 2 Jahren zu nicht unerheblichen um nicht zu sagen zu großen Teilen als Fernbeziehung. Wobei die Entfernung da schon sehr variiert hat: Von 80km bis zu mehreren Tausend.
    Ich kann für mich oder uns nur sagen: Es war zwar nicht immer nur super, viele Sachen haben wir vermisst, aber alles in allem finde ich, dass so eine zwischenzeitliche Distanz auch sehr förderlich sein kann.
    Damit will ich jetzt nicht sagen, dass ich denke, dass wir ohne diese Trennungen nicht mehr zusammen wären
    Aber gerade in Anbetracht eines jungen Alters, finde ich persönlich es extrem wichtig auch räumlich mal eigene Wege zu gehen.
    Wirklich problematisch finde ich Fernbeziehungen nur, wenn sie von Anfang an bestehen. Dann ist es eben schwer etwas gemeinsames aufzubauen.
    Natürlich erfordert es Kompromisse auf beiden Seiten, beide müssen da "investieren".
    Als Tipp kann ich eigentlich nur folgendes geben: Nicht versuchen an dem einen Wochenende all das nachzuholen, was einem die Woche(n) über fehlte..........klappt selten und endet dann zum abschied in Streit und/oder Enttäuschung

  3. #3
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    Ach ja, was ich immer schwierig fand, waren diese "Verabredungen" zum Telefonieren. Ich telefoniere eh' nicht so gerne und dann immer zu einer bestimmten Zeit, damit man sich erreicht......naja
    Aber auch da muss man Abstriche machen.

  4. #4
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    Standard Hallo Tainted

    Erstmal wünsche ich Dir viel Kraft und Geduld für die kommende Zeit.

    Es ist nicht einfach, ich selber habe das auch so erlebt.
    Auf keinen Fall solltest Du Dir aber jetzt Schuldgefühle machen, okay, das Du es einsiehst, unzufrieden mit der Situation zu sein - und es an ihm auslässt - ist schon mal ein Weg zur Besserung.

    Ich kann sehr gut verstehen, das Dich das frustriert und Du damit nicht klar kommst und traurig bist
    Und ich finde es toll von Deinem Freund, das er Dich versteht.

    Sicher ist es für Ihn auch nicht leicht, zumal Du ja Deine Ängste an Ihm auslässt, aber weisst Du, er liebt Dich und so eine Entfernung wird euch sicherlich nichts anhaben können.

    Ihr hattet schon mal eine Trennung ( Distanz ) gut gemeistert, das schafft Ihr auch.

    Das Deine beste Freundin ausgerechnet jetzt verreisen muss, ist natürlich unglücklich vom Timing her, aber hey, das macht Dich nur noch stärker!!!!

    Für was gibt es MSN, Skype und Handy?
    Gut, das ersetzt nicht alles, aber so seid Ihr euch nah, könnt euch austauschen. Schreib ihm doch Liebesbriefe, mehrere die Du sporadisch zeitversetzt hintereinander abschickst.

    Glaub an euch, eure Beziehung, versuche, wenn Du Ihn anrufst, Dir vorher schöne Erinnerungen hervorzurufen, Dich auf Ihn zu freuen - das wird ihm sicher auch gut tun, wenn Du positiv und optimistisch rüberkommst - als nur schlecht gelaunt. Er kann ja nichts an der Situation und für Ihn ist es sicher auch nicht leicht.


    Und wie wäre es wenn Ihr einen Plan , also Zeitfenster ( blödes Wort ) aufstellt, das Ihr dann strikt befolgt, wenn Ihr euch an diesen 2 Wochenenden sieht? So artet das *jeden sehen müssen * nicht so in Stress aus, und Ihr könnt die gemeinsame Zeit besser nutzen.

    Ich habe damals, als ich noch in Deutschland war, und mein Mann hier in der Schweiz, oh Gott, Rotz und Wasser geheult vor Sehnsucht und bin jedesmal rübergeflogen an freien Tagen und Weekends, oder Bahn gefahren!
    Das war teuer, und im Endeffekt bin ich dann doch hergezogen!
    Aber bei uns ist es was anderes, mein Mann lebt hier, hat sein Geschäft hier und das war von Anfang an klar, das ICH etwas ändern musste!

    Was kann ich Dir für Tipps geben, hm eigentlich nicht soviel, ausser es durchzuhalten.
    Es muss nicht heissen, das eine Beziehung an der Distanz kaputt gehen muss. Nein, ich glaube, das hängt immer von einem selber ab.
    Versuch einfach , Ihm und Dir es leichter zu machen, indem Du / Ihr an euch glaubt. Das macht euch nur stark und schweisst euch näher zusammen.

    Bleibt nur noch zu klären, wieviel Semester er noch vor sich hat!

    Ich wünsche Dir, das Du / Ihr damit klar kommt und ganz viel positive Energie!

    Sorry, das ich Dir nicht helfen kann :-(

    Lara
    [FONT="Times New Roman"] Hab keine Erwartungen, dann wirst Du auch nicht enttäuscht! [/FONT]

  5. #5
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    Zitat Zitat von Tainted_Beauty Beitrag anzeigen
    Er kann das auch verstehen..trotzdem ist alles doof im Moment, die Sehnsucht ist echt schlimm.
    Och, Du Arme. Da muss ich Dich mal drücken.
    Eigentlich kannst Du es nur pragmatisch sehen oder einfach zu ihm ziehen.
    Ernsthaft, versuche doch da eine Lehrstelle zu bekommen.

  6. #6
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    Danke für die aufbauenden Worte, jetzt gehts mir doch ein bisschen besser, obwohl ich heute den ganzen Tag miese Laune deswegen hatte

    Ich versuche die Ratschläge alle zu befolgen und immer positiv/optimistisch zu denken aber manchmal fällt man halt doch in ein Loch wo man sich richtig einsam und von aller Welt verlassen fühlt (Drama Baby..)

    Er hat das Studium übrigens gerade erst begonnen (Wirtschaftsingenieurwesen) also noch knapp 4 Jahre (+ -) vor sich.. das ist ja das blöde.

    @NdP: Hab meine Lehrstellensuche schon ausschließlich auf seine neue Heimat ausgeweitet, damit ich zu ihm ziehen kann. Hab Ende des Monats auch einen Einstellungstest und bald darauf (termin noch unbekannt) noch einen. Ich hoffe das wird was. Zur Vorsicht werde ich aber noch geschätzte 105686232 weitere Bewerbungen schreiben und fleißig Geld sparen damit der Umzug schulterbar ist.
    An meinem aktuellen Wohnort hält mich eh nichts mehr, es wird Zeit meine Zelte hier abzubrechen und woandershin aufzubrechen

    Bleibt immer noch die Angst, WENN ich dann bei ihm wohne, bin ich in einer komplett fremden Stadt mit fremden Leuten und wenn wir uns dann trenen sollten oder er sein Studium nicht schafft und zurück in die alte Heimat geht.. aber das ist dann wieder die andere Seite der Medaille und das kann man nie sicher voraus sagen.
    Von daher hoffe ich einfach mal, dass alles gut läuft!
    Geändert von Tainted_Beauty (03.11.08 um 23:41:26 Uhr)
    Der Zentralrat der Fliesentischbesitzer ist empört.

  7. #7
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    @ Tainted Beauty, ultimative Tipps habe ich leider nicht parat, aber eben Erfahrung auf dem Gebiet. Als ich meinen jetzigen Mann vor knapp 5 Jahren kennen lernte, hatten wir auch fast ein Jahr lang eine Fernbeziehung, bevor er dann aus Belgien hierher nach Frankfurt übersiedelte. Ich weiß noch gut, wie schwierig das oft war und wie wehmütig sich die Abschiede nach einem gemeinsamen Wochenende anfühlten. Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass man es aushalten kann, wenn ein Ende abzusehen ist, und daran arbeitest du ja schon.

    Und grüble nicht darüber, was dort in einer fremden Stadt sein könnte, wenn oder wenn nicht… glaube einfach fest an euch und eure Beziehung! Du weißt doch, das Leben kann man nicht bis ins letzte Detail planen, aber was auch kommt, es findet sich dann auch immer wieder eine Lösung.

    Sieh es positiv und relaxt und schau nach vorne...
    Alles Liebe für euch, ihr schafft das schon!
    Liebe Grüße
    Sylvia

    QUERER ES PODER
    Hoy es hoy y mañana es otro dia!

  8. #8
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    Wir führen auch seit über 2 Jahren eine Fernbeziehung, und bei uns heißt fern meist richtig fern... rund 7000 km mit einem großen Ozean dazwischen. Schon wenn er hier irgendwo in Europa ist, fühl ich mich ihm näher.

    Wir haben aber das feste Ziel, zu heiraten und zusammenzuziehen. Bis dahin müssen wir beide aber noch einiges an Arbeit investieren und Geld zurücklegen, und das Auswandern (für mich) will gut geplant sein. Wir geniessen es immer, zusammen zu sein, und jeder Abschied tut weh, aber ich nutze auch die Zeit, die wir nicht zusammen sind, bewusst. Wenn er hier bei mir ist, plan ich alles so, dass ich möglichst viel Zeit mit ihm verbringen kann, wenn er fort ist, habe ich wieder mehr Zeit für Freunde, Hobbies, Sport und Nebenjob.

    Wir telefonieren selten, aber täglich gehen mehrere SMS hin und her und mehrere Mails die Woche. Wir erzählen nicht jedes Detail aus unserem Leben, wir beschränken uns auf die wichtigen Dinge, die uns beide angehen, oder die Dinge, die uns wirklich bewegen. Wir vertrauen uns komplett. Tägliches Telefonieren, gar zu verabredeten Zeiten, wäre mir persönlich zu stressig, vor allem, wenn man noch die Zeitverschiebung bedenkt. Und wir wollen unsere Herzen sicher nicht mit negativen Gefühlen belasten.

    Ich vermisse ihn, aber das Gefühl des Verbundenseins ist viel größer als das der Trennung.

    Ich denke, dass sind die wichtigsten Dinge, wenn man eine Fernbeziehung führt: nicht nur die gemeinsame Zeit als wertvoll zu empfinden, sondern auch die Zeit des Alleinseins; eigene Interessen; der interessante Austausch ohne Kontrolle auszuüben; Vertrauen und ein gemeinsames Ziel.

    Für Eure konkrete Situation kann ich nur empfehlen, er steht mit den knappen 2 Wochenenden im Monat für Freunde, Familie und Dich sehr unter Druck. Es wird für ihn schwierig, allen Erwartungen der anderen, aber auch seinen eigenen gerecht zu werden. Da ist Frust vorprogrammiert. Kannst Du nicht ab und zu für ein paar Tage zu ihm fahren (ich habe das so verstanden, dass Du im Moment ausser Jobben und Bewerbungen nicht viel machst)? So kannst Du auch stärker an seinem Leben teilhaben, und Du kannst auch schon mal Ort und Leute kennenlernen, wenn Du ihm sowieso nachziehen möchtest.

    Nochwas: definitionsgemäß sind Semesterferien zweimal pro Jahr...
    Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".

  9. #9
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    Hallo Tainted

    Die ultimativen Tipps habe ich jetzt auch nicht und gibt es wohl auch nicht.
    Und gerade zu Deinem Fall -drei Jahre zusammen und dann auseinander- kann ich mich eigentlich nicht äussern.

    In meinem Fall ist es so, dass wir uns von anfang an durchschnittlich nur einmal im Monat gesehen haben. Da wir beide jobmässig immer und auf der ganzen Welt unterwegs sind, ging das einfach nicht anders. Aber wir haben viel kommuniziert und -vielleicht gerade weil es nur digital möglich war- uns über alles unterhalten. Klar gab es zwischendurch auch Zweifel, aber weil ich mir relativ rasch sicher war, dass er "es" ist, hatte ich auch eine Art Urvertrauen, das mir die Sicherheit gibt, nicht ständig an die Beziehung denken zu müssen, sonder mein Leben auch ohne ihn zu geniessen.

    Versuche diese Trennung auf Zeit -auch vier Jahre haben ein Ende- als Chance zu sehen. Kümmere Dich um Deine Freunde, Familie und Dich selbst. Du wirst nie mehr so viel Zeit haben dafür und es sind die drei wichtigsten Dinge im Leben imho.

    Für die Wochenenden/ Zeit die man sich sieht sollte man unbedingt keine grossen Erwartungen haben. Wir haben kleine Dinge gemacht die uns beiden Spass machten: Kaffee trinken gehen, die grosse Gärtnerei besuchen, Reisebücher durchforstet... Und bei den nötigen Sachen (Mamma besuchen, Freunde im Fussballclub treffen, Haus putzen, zur Bank fahren etc) war ich nach Lust und Laune dabei. Aber eben auch gerade diese mehr Frust-als-Lust-Dinge gehören in eine Beziehung dazu. Die kann man am-endlich-zusammen-nach-langer-zeit-weekend nicht einfach weglassen. Wäre schlichtweg unrealistisch. Hoping for the best, expecting the worst

    Einen besseren Tipp habe ich leider nicht. Es ist jede Beziehung so einmalig wie die Menschen darin. Deshalb wirst alleine Du und Dein Freund entscheiden, ob es funktioniert oder nicht. Aber wenn es sein soll, geht es schon. Hast du ja schon von meinen Vorrednerinnen gehört.
    Mein Freund zieht nach nun fast drei Jahren Fernbeziehung im Dezember von Holland zu mir in die Schweiz. Es musste einfach einen Schritt weitergehen. Wir sind nicht mehr die jüngsten und hoffen, irgendwann einmal eine Familie zu gründen. Mal schauen. Vielleicht vertragen wir eine Nahbeziehung aber auch gar nicht!!

    Ich wünsche Dir alles Gute. Du wirst sehen, mit der Zeit gewöhnt man sich auch ein bisschen daran und Du lernst die Vorteile zu geniessen.

    Liebe Grüsse
    cinnamon (in USA, Freund ist ehm in ... Finnland!)
    Dear person reading this,
    You're here because you're actively procrastinating or avoiding real work, aren't you? It's OK...me too.
    Sincerely, I'll work tomorrow

  10. #10
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    Huhu! Also, die "Angst" davor, zu ihm zu ziehen in eine neue Stadt, einer neuen Arbeit etc kann ich dir auch nicht nehmen, aber vielleicht etwas Mut machen. Mein Freund und ich sind jetzt 3 Jahre zusammen, 2 Jahre davon haben wir uns nur am Wochenende gesehen und wenn ich Semesterferien hatte (da musste er aber auch arbeiten). Wir kannten das nicht anders, da er schon immer in Frankfurt und ich in Hamburg wohnte. War halt (aus meiner Sicht) schon anstrengend, jedes Wochenende planen zu müssen, dann die 500km Fahrt immer, aber ich muss sagen, es ging. Ich bin dann vor einem Jahr nach Frankfurt gezogen und studiere jetzt eben hier unten zu Ende (mit der Uni ist das ja immer einfacher, zu wechseln, als sich einen neuen Job zu suchen). Ich hab auch anfangs gedacht "Oh Gott, nach Frankfurt und dann die neue Uni usw". Aber ich muss sagen, es hat sich gelohnt- ich hab gleich ein Praktikum gemacht, als ich ankam, damit wir beide uns mal im Arbeitsalltag kennenlernen und ich nicht nur immer hier bin, wenn er arbeitet und ihm Anschluss bin ich dann zur Uni. Bin von der Firma auch "übernommen" worden als freie Mitarbeiterin und muss sagen, dass ich den Entschluss nicht bereue. Seine Freunde hier sind inzwischen auch meine Freunde und auch an der Uni hab ich Anschluss gefunden. Nur, dass Hamburg halt weitaus schöner ist Ich denke aber auch, dass die Beziehung auch noch halten würde, wenn ich jetzt in Hamburg geblieben wär- auch wenns schnulzig klingt, aber ich denke, die Liebe überwindet auch große Entfernungen und wenn man bereit ist, an der Beziehung zu arbeiten, dann klappts auch. Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen!!
    "Es gibt Windhunde und es gibt Möpse. Und ich werde nunmal in diesem Leben kein Windhund mehr."

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