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Thema: Lehrer/innen

  1. #11
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    Wenn ich daran denke, was für Leute mit mir studiert haben und dann später im schulpraktischen Seminar waren ... Da wusste der gesamte Kurs, einschließlich der Leiter, dass die überhaupt nicht zum Unterrichten taugten, aber keiner hat es ihnen gesagt.

    Ich habe schon Storys gehört, dass solche Leute anschließend auf einer Stelle an einer Schule den Unterricht damit verbracht haben, dass sie nach fünf Minuten aus dem Unterricht rannten und den Rest der Zeit weinend auf der Toilette verbrachten.

    Einer meiner Nachhilfeschüler erzählt, dass sein Französischlehrer den Unterricht sofort abbricht, wenn ihm etwas missfällt, und dann Zeitung liest oder ebenfalls nach draußen geht.

    Das kann doch in niemandes Sinne sein, wenn jemand seinem Job so dermaßen nicht gewachsen ist. Ich habe mich damals schon gefragt, warum vor allem die Ausbilder dem nicht rasch ein vorzeitiges Ende setzten.

    Auf der anderen Seite hört man auch Geschichten von junge, dynamischen und kreativen Referendaren, die wohl keine Sympathie bei der Prüfungskommission sammeln konnten und deshalb schlechte Noten abgrasten. Ein Prüfer sagte nach einer Prüfungsstunde mal zu einer Kollegin: "So, Frau X, und nun werde ich mal mein Möglichstes tun, um Ihre Einstellungschancen zu minimieren!"

    Über Kündigung und Einstellung müsste wohl der jeweilige Rektor befinden, der ist ja sowas wie der Inhaber der Schule. Und im Gegensatz zu einem Schulamt kann er natürlich auch viel besser beurteilen, wie ein Referendar sich an seiner Schule führt und ob er ihn/sie weiter beschäftigen möchte oder nicht.
    Aber wer stellt den Rektor ein?
    These violent delights have violent ends.


  2. #12
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    Zitat Zitat von 2eve5 Beitrag anzeigen
    @bäumlchen: hallo kollegin!

    auch ich bin deiner meinung


    es ist nicht unmöglich, aber ich gebe zu bedenken: wer bestimmt die "leistung"? wie soll das fair verteilt werden?
    und das abgeschaffte beamtentum hätte natürlich zur folge, dass man leicht kündbar ist. wer bestimmt darüber?

    ansonsten möchte ich anmerken, dass ich in niedersachsen studiert habe und mich dort sehr gut vorbereitet fühlte. in jedem semester musste ein praktikum in der schule abgeleistet werden, teilweise im block (auch in den semesterferien), 2x sogar begleitend übers ganze semester - der freitag war in der schule zu verbringen.

    jetzt arbeite ich in bayern und musste schon oft in gesprächen erfahren, dass das studium hier eigentlich nur graue theorie ist...solche missstände sollten schleunigst behoben werden!
    Grüße zurück, Kollegin !

    Ich denke, eine Bewertung sollte vielleicht erfolgen aufgrund der Einschätzungen von Schulleitung, SchülerInnen, Eltern und eventuell Schulaufsicht. Bisher ist es ja (ich schreibe aus bayerischer Sicht) so, daß der Schulrat zwei- bis dreimal in einem Beurteilungszeitraum von vier Jahren auftauchte und dann jeweils Showstunden zu sehen kriegte, die im schlechtesten Fall rein gar nix über die Lehrerpersönlichkeit aussagten.
    Neuerdings beurteilt allein der Schulleiter, was ich auch nicht so optimal finde, da hier leicht Abhängigkeiten entstehen können.
    Naja, das mit der leichten Kündbarkeit ist jetzt kein so schlagendes Argument, das ist außerhalb des Berufsbeamtentums Normalität.
    Für Bayern kann ich wirklich bestätigen, daß die Ausbildung eher bescheiden ist. Gerade in den letzten Jahren habe ich oft erlebt, daß Lehramtsanwärter mit völlig falschen oder überhaupt keinen Vorstellungen in den Job kamen. Wer dann die Leidtragenden sind, ist klar.

  3. #13
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    Zitat Zitat von SiGuenther Beitrag anzeigen
    Wenn ich daran denke, was für Leute mit mir studiert haben und dann später im schulpraktischen Seminar waren ... Da wusste der gesamte Kurs, einschließlich der Leiter, dass die überhaupt nicht zum Unterrichten taugten, aber keiner hat es ihnen gesagt.

    Ich habe schon Storys gehört, dass solche Leute anschließend auf einer Stelle an einer Schule den Unterricht damit verbracht haben, dass sie nach fünf Minuten aus dem Unterricht rannten und den Rest der Zeit weinend auf der Toilette verbrachten.

    Einer meiner Nachhilfeschüler erzählt, dass sein Französischlehrer den Unterricht sofort abbricht, wenn ihm etwas missfällt, und dann Zeitung liest oder ebenfalls nach draußen geht.

    Das kann doch in niemandes Sinne sein, wenn jemand seinem Job so dermaßen nicht gewachsen ist. Ich habe mich damals schon gefragt, warum vor allem die Ausbilder dem nicht rasch ein vorzeitiges Ende setzten.

    Auf der anderen Seite hört man auch Geschichten von junge, dynamischen und kreativen Referendaren, die wohl keine Sympathie bei der Prüfungskommission sammeln konnten und deshalb schlechte Noten abgrasten. Ein Prüfer sagte nach einer Prüfungsstunde mal zu einer Kollegin: "So, Frau X, und nun werde ich mal mein Möglichstes tun, um Ihre Einstellungschancen zu minimieren!"

    Über Kündigung und Einstellung müsste wohl der jeweilige Rektor befinden, der ist ja sowas wie der Inhaber der Schule. Und im Gegensatz zu einem Schulamt kann er natürlich auch viel besser beurteilen, wie ein Referendar sich an seiner Schule führt und ob er ihn/sie weiter beschäftigen möchte oder nicht.
    Aber wer stellt den Rektor ein?

    Ich kenne auch so ein (naja, eigentlich mehrere) Exemplar. Der ist wohl auch öfters auf dem Klo als im Unterricht anzutreffen . Der Schulrat, der bei diesem Kollegen die Prüfung abnahm, war wohl gut mit dessen Eltern bekannt und somit nahm das Unheil seinen Lauf. Heute wird er alle paar Jahre an eine andere Schule im Landkreis versetzt; mehr geht nicht, da er verbeamtet ist.

    Das mit den Prüfungsnoten ist sowieso so 'ne Sache.
    Vor den Prüfungen ist schon vorgegeben, wieviele Einsen, Zweien, Dreien usw. es geben soll/darf. Und so wird dann eben verteilt, manchmal dann auch ziemlich willkürlich.

  4. #14
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    Zitat Zitat von Suha Beitrag anzeigen
    Ich habe etliche Lehrer kennengelernt und die meisten reißen sich sonstwas auf, um die "Kinder" "vernünftig" unterrichten zu können.
    Ich will ja auch nicht alle über einen Kamm scheren, aber ich bin in meinem Leben auf höchstens zwei dieser Exemplare gestoßen. Und ich hatte in meiner Schullaufbahn selbst mindestens 30 verschiedene Lehrer. Meine frühesten Erringerrungen an die Schule sind eigentlich durchweg negativ. Das ging soweit das ich mich morgens bevor ich in die Schule ging erst mal übergeben musste da ich vor manchen Lehrern regelrecht Angst hatte. Die cholerischen Typen waren da noch die angenehmsten

    Da ich gerade studiere komme ich auch häufig genug mit Lehramtsstudenten in Kontakt und kenne eigentlich keinen der diesen Beruf aus "Berufung" anstrebt. Die meisten wollen damit doch in die frei Wirtschaft und wenn es eben nicht klappt kann man ja noch in die Schule gehen...

    Das Argument das man zuwenig Geld verdient ist absurd. A) behauptet das wohl jeder von seinen Beruf und B) erkundigt man sich nicht vorher über die Möglichen verdienste wenn man sich einen Beruf anstrebt?

    Ach ja, da hier Grundschullehrerinnen angesprochen wurden. Da kenne ich auch ein Paar. In Baden Württemberg kann man das Grundschullehramt nur in Verbindung mit der Hauptschule studieren. Nun ja, alle die ich kenne wollen natürlich nur Grundschulklassen unterrichten... Die werden sich freuen wenn sie später vor Hauptschulklassen stehen :P

    Zitat Zitat von Carrie Ann Beitrag anzeigen
    Ich hatte neulich mit meiner ehemaligen Grundschulklassenlehrerin gesprochen, sie sagte, die Eltern schieben die Verantwortung der Erziehung immer mehr gen Schule und grundlegende Dinge können die Kinder nicht mehr.
    Dieses Argument hört man ja häufig. Halte es aber ebenso Absurd. Ich bezweifle das die Kinder vergangener Generationen besser auf die Schule "vorbereitet" wurden. Ansonsten: ist nicht ein Teil der Momentan aktiven Lehrer Teil dieser 60er Jahre Generation die für Antiautoritäre Erziehung eingestanden ist? Na da ist wohl etwas schief gelaufen :P
    Geändert von Sushi (10.11.08 um 01:49:53 Uhr)
    Uralter Teich.
    Ein Frosch springt hinein.
    Plop.

  5. #15
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    Zitat Zitat von Carrie Ann Beitrag anzeigen
    Ich hatte neulich mit meiner ehemaligen Grundschulklassenlehrerin gesprochen, sie sagte, die Eltern schieben die Verantwortung der Erziehung immer mehr gen Schule und grundlegende Dinge können die Kinder nicht mehr. Außerdem werden die Kinder von den Eltern immer mehr gehyped, als etwas besonderes dargestellt.
    Ich könnte mir vorstellen, dass viele Lehrer sich nicht in dieser Erziehungsrolle sehen und so Missverständnisse aufgrund falscher Erwartungshaltungen vorprogrammiert sind.
    Diese Beobachtung habe ich auch gemacht - allerdings nicht nur für die Schule sondern mit dem Kindergarten startend und mit der Ausbildung fortgesetzt.
    Es gibt tatsächlich genug Eltern, die überlassen jedwede Erziehung und Vorbereitung auf das Leben denen, die das ja "gelernt" haben und dafür bezahlt werden. Das kann und darf nicht sein! Dabei sind es nicht unbedingt Vollzeit - Berufstätige, bei denen ich diese Haltung erlebte.

    Wir waren wohntechnisch eine zeitlang regelrecht umzingelt von Lehrern und konnten so sehr schön beobachten, welche Unterschiede es gibt.
    Der am lautesten jammerte, verbrachte den meisten Teil seiner schulfreien Zeit mit seinen Hobbies. Wenn dann Leistung in Form von Korrigieren oder Vorbereiten des Unterrichts gefordert war, ging das Geklage los.
    Die anderen sah man je nach Veranlagung sehr diszipliniert jeden Tag zu den gleichen Zeiten in seinem Arbeitszimmer oder doch jeden Tag die gleiche Zeit beim Vorbereiten.

    Bei uns gibt es nicht automatische Verbeamtung wie ein paar Kilometer weiter, im angrenzenden Bundesland. Das hat zur Folge, dass unseren Schulen die Lehrer weglaufen, da es ja nebendran schneller zum sicheren Beamtentum geht - auch das ist ein Witz.
    Der Signaturduft ist ein Versprechen für Freunde und eine Drohung für Feinde.

  6. #16
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    Einige Grundschullehrer oder wohl eher -lehrerinnen sind schon schrecklich. Wenn die mal 10 Jahre nur 1. und 2. Klassen unterrichtet haben, fangen sie auch an, Erwachsene wie Babys anzusprechen.

    Meine Familie besteht quasi aus staatlich geprüften oder selbst ernannten Lehrern - das ist SEHR anstrengend. Bei Familientreffen muss nach spätestens 10min ein Lexikon geholt werden, weil man sich über irgendetwas streitet. Damit will ich nicht sagen, dass sich andere rechthaberische Leute nicht auch streiten würden, aber die Sache mit dem Lexikon ...

    Während des Referendariats habe ich mich unter den Kollegen auch nie so richtig wohl gefühlt. Meine Mentorin habe ich zwar geliebt, aber der Rest war mir suspekt. die hockten nach dem Mittag zusammen und lasen sich gegenseitig die Aufsätze ihrer Schüler vor o.ä.
    Ich habe immer alleine gearbeitet, das kann man ja schönerweise in diesem Beruf auch.
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  7. #17
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    Es gibt ja Solche und Solche unter den deutschen Lehrern.

    Leider viel zu viele von der arroganten, unangenehm unengagierten und wenig empathischen Art.

    Viele deutsche Lehrer haben schlicht ihren Beruf verfehlt, sie sind doch nur Lehrer geworden, weil sie zu anderem entweder zu unfähig oder zu ängstlich waren.

    Der Beamtenstatus für Lehrer gehört abgeschafft. Warum gibt es dieses Relikt überhaupt noch?

  8. #18
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    Meine Meinung ist, dass in NRW das BA/MA-Modell (3 Jahre BA "normal" studieren und danach 2 Jahre master of Education mit Schwerpunkt Pädagogik) gut gegen dem Einstellen von lehrunfähigen Menschen entgegen wirkt. Mit mir waren viele Lehrämtler im Studium, die mitten drin wussten, das wird nichts, aber wie aussteigen und umorientieren? Und wer weiss schon mit 19 so genau, ob das was er will auch wirklich kann? Mein Mathelehrer ging aus Ermangelung an einer wissenschaftlichen Karriere (das wurde in seiner Generation nicht klar getrennt) an die Berufsschule und war pädagogisch leider unfähig. Was er mir nicht in 3 Jahren beibringen konnte, schaffte ein guter Mathedozent in der ersten Hälfte des Semesters.

    Ich finde nicht, dass ein ganzer Beruf verurteilt werden sollte, vorallem da es soviele Lehrer gibt, durch alle Generationen hindurch und durch schlimmstenfalls 16 Systeme geprägt.
    Ich habe viel in der Schule gelernt (CarrieAnn, was mein ReWe-Tutor mir mal beibrachte, das kann ich noch heute *ouch*) und das mitten im ländlichen Schwabenland. Bisschen miterzogen wurde man damals auch noch und traditionell ab der Oberstufe etwas "erwachsener" behandelt.

    P.S. An die Lehrkörper hier: sollte Frontalunterricht vllt abgeschafft oder zumindest minimiert werden?
    Geändert von Exuser50 (10.11.08 um 11:25:40 Uhr)

  9. #19
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    Warum wird nur immer auf der guten Bezahlung rumgeritten? Ich finde das Lehrergehalt für einen akademischen Beruf mindestens angemessen, für manche Fachrichtungen sogar lächerlich im Vergleich zu dem, was man in der freien Wirtschaft verdient. Ein berufserfahrener Physiker, Informatiker, Chemiker lacht sich kaputt übers Lehrergehalt.

    Dazu noch der scheissanstrengende Job. Ich bin nach zwei Seminaren mit erwachsenen Menschen schon ziemlich platt. Wenn ich mir vorstelle, das jeden Tag machen zu müssen, am besten noch mit irgendwelchen Unterschichtenkindern. Nein danke. 20 Stunden pro Woche unterrichten ist für mich eindeutig anstrengender als ein Bürojob, bei dem man 50 Stunden/Woche arbeitet.

    Die Sache mit Qualifikation finde ich problematisch. Bei uns sind diejenigen Lehrer geworden, für die es nicht zur freien Wirtschaft gereicht hat. Wenn man etwas nicht richtig drauf hat, kann man es in Deutschland immer noch unterrichten. Aber wie will man die Qualifizierten auch mit wenig Geld, einem miesen Job und Leuten, die immer nur über die Lehrer herziehen, locken. Da ist man doch bescheuert, wenn man Lehrer wird.

  10. #20
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    Hallo,

    Also ich kann ja nur quasi aus konsumierender Sicht berichten Ich bin kein Lehrer und kenne auch nur wenige.
    Ich hatte zu 85% ziemlich gute Lehrer, egal in welcher Stufe. 10% die sich auf die Faule haut legten und kaum was taten ausser anwesend zu sein und die restlichen waren Psychopathen, also so richtige!

    Unser Grundschullehrer war genial, ich denke gerne an ihn. Er hat, also unsere Zeit mit ihm vorbei war, sogar geheult. Er liebte unsere Klasse und wir liebten ihn. Er hat soooo viel mit uns unternommen wo er, so denke ich mal, auch viel Freizeit opfern musste. Zudem war er fachlich gut, korrekt und hatte auch Humor. Ein Supertyp!

    Danach hatten wir die strengste Mathelehrerin die es auf der Welt gibt Ui, die hatte Biss. Aber auch sie war fair und fachlich top. Sie hatte auch ihren Ruf weg, eigentlich keinen guten Ruf, alle hatten Schiss vor ihr. Als wir erfuhren dass gerade sie unsere Hauptlehrerin sein wird haben wir alle gezittert. Ich werde die erste Stunde bei ihr nie vergessen. Nie!! Sie sagte als erstes "Alles was ihr je über mich gehört habt, ist wahr" *bibber* Bei ihr muckte nie jemand auf und sie schrie auch nie (wie waren wild) sie strahlte einfach so viel Souveränität aus, dass wir alle brav waren.

    Später an der Kunsthochschule hatte wir, bis auf zwei, auch tolle Lehrer. Sehr engagiert. Diese zwei konnte aber niemand von uns so richtig ernst nehmen. Die waren schon älter und hatten zeitlebens nie in der Privatwirtschaft gearbeitet. Wie soll so jemand Leute auf ein Berufsleben vorbereiten wenn sie selber noch gar nie in diesem Beruf gearbeitet haben.? Meine Güte waren die dämlich! Sie blieben auf dem Stand vor 30 Jahren zurück, verdammte jede Neuerung und Computer waren sowieso ein Teufelszeug. So jemand sollte man aus dem Verkehr ziehen, ehrlich.

    Caro
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

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