Der schlechte Ruf der Lehrer macht mich immer wütend.
Ich hatte eigentlich überwiegend "gute" Lehrer, ein paar herausragende, ein paar shclechtere aber grundsätzlich haben sei ihre Aufgabe so gut gemacht, wie es möglich ist.
Ich finde, Lehrer haben einen sehr anstrengenden Job, manche Klassen sind ein wahrer Alptraum- man muss es erstmal schaffen, die Anforderungen überhaupt zu erfüllen, die an Lehrer gestellt werden: einerseits sollen sie fachlich kompetent sien, aber überweigend muss er "pädagogisch" arbeiten: Die Schüler bei Laune halten, meist sind doch viele Unwillige dabei, die sich fast zum Unterricht genötigt fühlen, ein Lehrer muss Autoritätsperson sein, ist aber mit keinerlei Autorität mehr ausgestattet: Negative Beurteilungen mögen viele Lehrer nicht mehr geben, da sie sich damit gleichzeitig dem Vorwurf mangender pädagischen Kompetenz ausetzen. EIn guter Lehrer motiviert schließlich jeden Schüler zu Höchstleistungen, nicht wahr?
Ich möchte und könnte kein Lehrer sein, ich kenne viele und bekomme daher mit, dass Mühe und Aufwand oft überhaupt nicht honoriert werden: Weder bei den Schülern, noch bei den Eltern noch in der Gesellschaft. Gewiss gibt es viele nette Schüler, aber überlegt mal, gerade zwischen 13 und 19 sind Jugendliche naturbedingt meist etwas schwieriger, auch ELtern sind da oft überfordert.
Geändert von fille (10.11.08 um 14:22:31 Uhr)
Das, das, das...und das und das und das und das und das nehm ich auch.