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Thema: Und noch eine Promitrennung

  1. #3461
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    Ich vermute mal, mit Angelina ist es generell schwierig, nicht nur wegen ihrer gesundheitlichen Probleme bzw. Operationen. Mit tun die Kinder auch leid, vor allem weil sie jetzt ihren Vater auf einmal nicht sehen dürfen. Ich habe nie verstanden, warum Brad Pitt sich mit Angelina Jolie eingelassen hat, vor allem wenn man in Betracht zieht, was sie vor ihm schon alles durch hatte in punkto Affären, Ehen, Skandale etc. Und jetzt wird sie wahrscheinlich noch seinem Image schaden wollen und möglichst viel Geld aus der Scheidung rausschlagen. Ich glaube ja nicht, dass der Streit bzw. die Situation nur wegen des Sohnes eskaliert ist, da muss es schon eine Vorgeschichte geben (z.B. Eifersucht, Affäre etc.).
    "Simplicity is the ultimate sophistication" (Leonardo da Vinci)

  2. #3462
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    Ich glaube widerum nicht an Eifersucht und Affairen, allerdings auch nicht an einen einzigen Streit als Grund.
    Ich hab eigentlich schon verstanden, warum er sich auf sie eingelassen hat, sie wollten genau die gleiche Zukunft mit vielen Kindern und Reisen, gemeinsamen Filmen und Projekten, sie wollte Regisseurin werden, er spielen, er wollte das offenbar auf Dauer, sie hat jetzt neue Pläne, zu denen er nicht mehr passt. Ich fand, die passten in der Zeit schon ausgesprochen gut zueinander. Aber nun hat sich ein Lebensziel geändert, sie will weiter, offenbar in politische Ämter, er bekundet Sorgen und möchte vielleicht da bleiben, wo sie gemeinsam mal waren, aber nicht mehr sind. Er erweist sich als Bremse, sie trennt sich von ihm.
    "Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem."
    Jack Sparrow

  3. #3463
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    Ich sehe das genau so wie du, Blondie. Zumal sie ja angeblich schon eine Woche vor diesem Flug ein anderes Haus angemietet haben soll.
    Ich hab auch nie verstanden, was er an dieser durchgeknallten Irren gefunden hat. Schon als Kind hatte sie massive psychische Probleme
    nach der Scheidung der Eltern. Drogenprobleme, Magersucht (oder nicht weit davon weg) und äußerst bizarrer ***praktiken. Das alles
    mag ja eine Zeit lang recht aufregend sein, taugt aber imho so gar nicht für verantwortungsvolle Elternschaft. Brad ist im Vergleich dazu ja
    geradezu spießig aufgewachsen. Ist wenig verwunderlich, daß es da früher oder später zu Problemen kam.

  4. #3464
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    Zitat Zitat von Iridia Beitrag anzeigen
    Ich glaube widerum nicht an Eifersucht und Affairen, allerdings auch nicht an einen einzigen Streit als Grund.
    Ich hab eigentlich schon verstanden, warum er sich auf sie eingelassen hat, sie wollten genau die gleiche Zukunft mit vielen Kindern und Reisen, gemeinsamen Filmen und Projekten, sie wollte Regisseurin werden, er spielen, er wollte das offenbar auf Dauer, sie hat jetzt neue Pläne, zu denen er nicht mehr passt. Ich fand, die passten in der Zeit schon ausgesprochen gut zueinander. Aber nun hat sich ein Lebensziel geändert, sie will weiter, offenbar in politische Ämter, er bekundet Sorgen und möchte vielleicht da bleiben, wo sie gemeinsam mal waren, aber nicht mehr sind. Er erweist sich als Bremse, sie trennt sich von ihm.
    So sehe ich das auch. Auch wenn Brad gut behütet aufgewachsen ist, das heißt nicht, dass man immer ein langweiliges Leben führen möchte - das hatte er ja an der Ehe mit Jennifer bemängelt. Angelina war natürlich der komplette Gegenentwurf, aber sie gab ihm auch die Kinder, die er immer wollte.
    Ich weiß es gibt viele, die Jennifer toll finden, aber ich konnte bereits damals verstehen, dass er sich für Angelina entschieden hatte. Ein sicheres und ruhiges Leben ist nicht das, was alle immer wollen. Manche brauchen eben was aufregendes und leidenschaftliches, auch wenn es nicht für immer ist.

  5. #3465
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    Ich glaube, der hätte beinahe jede damals genommen, die ihm Kinder versprochen hätte. Jennifer wollte ja wohl keine.

  6. #3466
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    Zitat Zitat von vivian Beitrag anzeigen
    Ich sehe das genau so wie du, Blondie.
    Ich hab auch nie verstanden, was er an dieser durchgeknallten Irren gefunden hat. Schon als Kind hatte sie massive psychische Probleme
    nach der Scheidung der Eltern. Drogenprobleme, Magersucht (oder nicht weit davon weg) und äußerst bizarrer ***praktiken.
    Genau das habe ich gemeint! Es wäre ja verwunderlich, wenn sie sich wirklich so sehr verändert hätte, nur weil sie Familie hat.
    Also, ich war immer "Team Aniston". Aber das wird wohl nichts mehr und ist für Jennifer sicher auch besser so, denn sie sieht glücklich aus mit ihrem Justin.

    Bedenklich finde ich jedoch, dass die Jolie nun politische Ämter bekleiden will - ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Sie reist wohl gern in Krisengebiete und spielt dort Mutter Theresa, aber ich hab ihr das noch nie wirklich abgekauft. Ich glaube sie macht das aus Imagegründen und zur besseren Selbstdarstellung.
    "Simplicity is the ultimate sophistication" (Leonardo da Vinci)

  7. #3467
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    Ich glaube wiederum auch, dass ihr das ein echtes Anliegen ist, ich finde allerdings, dass sie dabei nicht besonders gut rüberkommt und ich denke nicht, dass sie da besonders erfolgreich ist und natürlich benutzt und pflegt sie damit auch ein Image, das Einfluss bringen soll. Sie rödelt da irgendwie rum, ist vermutlich an Ort und Stelle wirklich betroffen, aber was ändert das? Allein die Spenden werden etwas bewirken, vielleicht hätte sie das so nicht gemacht und dann gab es einen Grund für sie, aber das Medieninteresse für diese Aktionen ist mir schleierhaft.
    Offenbar hat ja ihr Bosnien-Film einige Personen des britischen Oberhauses stark beeindruckt. Ich denke schon, dass bei ihr echtes Herzblut drin steckt, aber ***uelle Gewalt in Kriegen sind ein Kriegsmittel und wird meiner Meinung nach nur vehindert, wenn der Krieg verhindert wird.

    Mir scheint das zwar einerseits bei ihr schon ein echtes Bedürfnis zu sein, aber es ist sicher trotzdem noch die Planung einer weiteren Karriere damit. Bei George Clooney, der sich in ähnlicher Weise für Darfur engagiert, kann man auch Zeichen weiteren Einflusses auch in Zukunft seiner Karriere sehen, er hat dazu noch die passende Frau geheiratet. Auch hier glaube ich an echte Anliegen beider, aber eben halt auch an abrechenbare Ziele. George ist auch, im Gegensatz zu Angelina Jolie, berechenbar. Komplette Persönlichkeitswandel sind mir nicht aufgefallen, damit wirkt er seriöser und glaubwürdiger. Andererseits hat England gerade gezeigt, dass jetzt dort alles möglich ist.

    Bei George war es mit Amal vielleicht ähnlich wie gerade bei Angelina. Er hatte dieses Interesse für die Menschenrechte (in Darfur), Amal auch und nicht nur Interesse, sie arbeitete aktiv dafür. Das wird stark verbunden haben, ebenso wie Brad und Angelina damals mit den Kindern und der Vorliebe für Action- und Kriegsfilme vor 12 Jahren, die sie ja alle realisiert haben, mehr oder weniger erfolgreich zwar, aber ihren Teil haben sie ja getan. Diese Jahre kamen mir für beide unheimlich erfüllt vor und voller Entwicklungen. Angelina ist allerdings eine ganz andere Frau in den Jahren geworden, Brad eher nicht so. Ob Lord Hague der Nächste ist? Wer weiß. Passen würde er sehr gut.
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  8. #3468
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    Nunja, auch wenn man Angelinas Engagement als Egotrip betrachtet, ist und bleibt es ein humanitäres Engagement, und sie verhilft zB dem Thema ************** als Mittel der Kriegsführung zu einer großen Öffentlichkeit. Macht politisches Engagement nur Sinn, wenn damit Kriege aufhören? Das meinst du jetzt nicht ernst, Iridia. Was bekommen denn unsere Spitzenpolitiker und die UNO hin? Für die UNO arbeitet eine immense Zahl von Mitarbeitern vor Ort, die nichts anders machen, als die politischen, ökologischen und sozialen Katastrophen zu dokumentieren, in kleinsten und oft frustrierenden Schritten zu verhindern zu versuchen und vor allem, sie der Weltöffentlichkeit zugänglich zu machen. Das passiert zB bei den UNO-VV und ist deren eigentliche Mission, aber was kommt bei uns an? Die Welt wird nicht gerettet duch den großen Wurf, sondern ein bisschen besser gemacht durch viele, viele kleine Schritte (wenn überhaupt), und wenn AJs oder anderer Promis Popularität dafür genutzt wird, umso besser.

    Ich finde den Artikel in der Welt herablassend und die Spekulation über eine zweite Diana und eine Hochzeit mit Prinz Andrew lächerlich und völlig unangemessen, ebenso wie die ständigen Mutter-Teresa-Anspielungen, die ebenso herablassend gemeint sind. Über einen politisch engagierten Mann würde man in dieser Weise nicht schreiben.

    Mein Spekukatius zur Trennung: Sie ist auf dem politischen Parkett zu Hause, hat hochrangige Kontakte und bewegt sich mit einem Lehrauftrag an der LSE auch auf einem oder zumindest inmitten eines renommiertem akademischem Niveaus. Privat hat sie mit dem Brustkrebs-Gen und ihren Operatinen existenzielle Fragen, Ängste und Entscheidungen und auch körperliche Veränderungen durchgemacht. Hätte ich in diesen Zeiten an meiner Seite einen Mann, der zu viel kifft, sich in Anwesenheit der Kinder betrinkt und dann aggressiv mit ihnen umgeht, hätte ich auch ein Problem und würde es wahrscheinlich vorziehen, mein Ding alleine irgendwann durchzuziehen.
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  9. #3469
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    Zitat Zitat von paulinka Beitrag anzeigen
    Macht politisches Engagement nur Sinn, wenn damit Kriege aufhören?
    nicht generell, auch weil ja politisches Engagement Kriege beenden oder verhindern sollen. Aber diesen speziellen Fall schon. Ja, das meine ich ernst. Mich stört es nicht, aber ich erwarte davon rein gar nichts. Sie darf mich gern vom Gegenteil überzeugen.

    Zitat Zitat von paulinka Beitrag anzeigen
    Ich finde den Artikel in der Welt herablassend und die Spekulation über eine zweite Diana und eine Hochzeit mit Prinz Andrew lächerlich und völlig unangemessen, ebenso wie die ständigen Mutter-Teresa-Anspielungen, die ebenso herablassend gemeint sind. Über einen politisch engagierten Mann würde man in dieser Weise nicht schreiben.
    das sehe ich allerdings genauso.
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  10. #3470
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    Zitat Zitat von paulinka Beitrag anzeigen
    Nunja, auch wenn man Angelinas Engagement als Egotrip betrachtet, ist und bleibt es ein humanitäres Engagement, und sie verhilft zB dem Thema ************** als Mittel der Kriegsführung zu einer großen Öffentlichkeit. Macht politisches Engagement nur Sinn, wenn damit Kriege aufhören? Das meinst du jetzt nicht ernst, Iridia. Was bekommen denn unsere Spitzenpolitiker und die UNO hin? Für die UNO arbeitet eine immense Zahl von Mitarbeitern vor Ort, die nichts anders machen, als die politischen, ökologischen und sozialen Katastrophen zu dokumentieren, in kleinsten und oft frustrierenden Schritten zu verhindern zu versuchen und vor allem, sie der Weltöffentlichkeit zugänglich zu machen. Das passiert zB bei den UNO-VV und ist deren eigentliche Mission, aber was kommt bei uns an? Die Welt wird nicht gerettet duch den großen Wurf, sondern ein bisschen besser gemacht durch viele, viele kleine Schritte (wenn überhaupt), und wenn AJs oder anderer Promis Popularität dafür genutzt wird, umso besser.
    Eben. Sie engagiert sich ja auch nicht erst seit gestern, sondern schon viele, viele Jahre. Viel zu lange, als dass das für mich noch als Egotrip durchgeht.

    Zitat Zitat von paulinka Beitrag anzeigen
    Ich finde den Artikel in der Welt herablassend und die Spekulation über eine zweite Diana und eine Hochzeit mit Prinz Andrew lächerlich und völlig unangemessen, ebenso wie die ständigen Mutter-Teresa-Anspielungen, die ebenso herablassend gemeint sind. Über einen politisch engagierten Mann würde man in dieser Weise nicht schreiben.
    Sehe ich auch so und die gehässigen Kommentare insgesamt in diesem Zusammenhang finde ich daneben. Erstaunlicherweise hat man ja auch in der ganzen Zeit, als die beiden zusammen waren, ständig ihr Gewicht thematisiert. Dass Brad Pitt teilweise wie ein verwahrloster Zausel und auch nicht besonders gesund dabei aussah, hat weit weniger interessiert.

    Zitat Zitat von paulinka Beitrag anzeigen
    Mein Spekukatius zur Trennung: Sie ist auf dem politischen Parkett zu Hause, hat hochrangige Kontakte und bewegt sich mit einem Lehrauftrag an der LSE auch auf einem oder zumindest inmitten eines renommiertem akademischem Niveaus. Privat hat sie mit dem Brustkrebs-Gen und ihren Operatinen existenzielle Fragen, Ängste und Entscheidungen und auch körperliche Veränderungen durchgemacht. Hätte ich in diesen Zeiten an meiner Seite einen Mann, der zu viel kifft, sich in Anwesenheit der Kinder betrinkt und dann aggressiv mit ihnen umgeht, hätte ich auch ein Problem und würde es wahrscheinlich vorziehen, mein Ding alleine irgendwann durchzuziehen.
    Könnte zutreffen. Ich glaube auch an eine unterschiedliche Entwicklung der beiden, was bei Paaren gar nicht einmal so selten ist. Wenn es dann nicht mehr passt - mag man früher noch so ein attraktives Traumpaar gewesen sein - geht dann eben einfach nicht mehr. Davon abgesehen war Angelina noch nie eine einfache Persönlichkeit und das war bekannt. Wenn Brad "jede" genommen hätte, die Kinder wollte, dann hätte er sich auch eine pflegeleichte Frau aussuchen können. Hat er nicht gemacht, also wusste er, worauf er sich einlässt.
    H.G. eve

    Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?

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