Genau. Und je älter er wurde, desto schmieriger wurde das.
Wenn er nicht immer „ehrlich“ in der Ehe war, hat wohl einige Affären gehabt.
(Ich fand ihn immer sehr uninteressant, unattraktiv und fand es nicht schön, wie er seine Hand immer auf die Oberschenkel seiner weiblichen Gäste legte)
Genau. Und je älter er wurde, desto schmieriger wurde das.
Er hat sich in seinen Shows immer großartig in Szene gesetzt und seinen Gästen nie richtig zugehört.
Ach, es gibt auch andere Fälle nagelnder Ehrlichkeit in einer Ehe.
Und selbst wenn er Affären gehabt hätte, scheint sie ihm diese ja verziehen zu haben. Der immer wieder zitierte Satz stammt aus seinem Buch, das 2015 erschienen ist und zu dem Zeitpunkt war von Trennung ja wohl noch gar nicht die Rede.
Ich finde es eigentlich ganz vernünftig, wenn ein Mensch sagt, dass, was bisher war, war viele Jahre gut, aber es reicht mir nicht jetzt nicht mehr und ich möchte zukünftig anders und mit jemand anderem leben. Ehrlich gesagt, finde ich das auch für Thomas Gottschalk richtig, selbst wenn es eine jüngere Neue gibt. Da warten wir jetzt mal gespannt drauf, wer das ist.
Ansonsten kann ich euch zustimmen, ich fand und finde ihn auch immer etwas schmierlappig.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Okay, die Neue ist nicht 18 sondern 57. Immerhin.
It's easy to be morose and hard to be happy.
Mit 73 nach 42 gemeinsamen Jahren Ehemann weg, gemeinsames Haus weg, evtl. gemeinsamer Bekannten- und Freundeskreis weg, plus Nochehemann hat neue Frau an seiner Seite - das stell ich mir schon hart vor.
Das mag sein, aber was wissen wir schon über den Zustand der Ehe, vielleicht hat man nur noch so neben her gelebt, jeder hat sein Ding durchgezogen, weil es halt so war..... und der Brand und der damit verbundene Verlust des Eigenheims war dann nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat, bzw. in dem Fall die Trennung durchzuziehen.
Liebe Grüsse, Velimaus
"Wenn ich mal alt bin, möchte ich nicht jung aussehen, sondern glücklich."
Ja, wahrscheinlich reichte die Gemeinsamkeit noch, um im alten Trott weiterzumachen, aber um noch einmal an einem Strang zu ziehen und etwas Neues aufzubauen, offensichtlich nicht mehr.
"Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)