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Thema: Gebärmutterhalskrebs Diagnostik und Pap

  1. #21
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    Zitat Zitat von Billie Beitrag anzeigen
    M. E.: Es gibt genau so viele schlechte Ärzte wie schlechte Friseure. Aber wer schneidet sich seine Haare selbst?

    Was für ein Vergleich ! Haare wachsen nach, wenn sich ein Arzt (schlechter) irrt, geht's um wesentlich mehr! Der Pendler

  2. #22
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    Zitat Zitat von Mrs. Pepper Beitrag anzeigen
    Die Logik, dass es irgendwo weniger Krebs gibt, weil weniger getestet wird, entzieht sich meinem Verständnis. Dazu finde ich den Beitrag von miss made gut erklärend, wo weniger getestet wird, kann natürlich weniger Krebs gefunden werden.
    Mal davon abgesehen verstehe ich das Problem nicht. Lieber einmal zu viel testen, als einmal zu wenig. Der Krebs entsteht ja nicht durch den Test.
    Nun ja, du bist ja privat versichert, deswegen dürfte es dir egal sein. Da ich aber, trotz der Möglichkeit, in der GKV geblieben bin, denke ich, dass man durchaus nachdenken sollte bevor man eine Untersuchung wahrnimmt.

    Und wenn deine Logik ist, dass es irgendwo mehr Krebs gibt wird, weil mehr getestet wird, dann soviel zu Deinem Verständnis. Krebs entsteht nunmal wirklich nicht durch einen Test, aber zwangsläufig wird er auch nicht dort mehr auftreten, wo man auch mehr danach sucht. Deswegen mein nicht dezenter Hinweis, doch vllt auch Lebensumstände in einer Folgestudie aufzunehmen. Und die statistische Methode, um damit dann Kausalität zu untersuchen, die gibt es auch schon.

  3. #23
    Exuser37 Guest
    Zitat Zitat von Der Pendler Beitrag anzeigen
    Was für ein Vergleich ! Haare wachsen nach, wenn sich ein Arzt (schlechter) irrt, geht's um wesentlich mehr! Der Pendler
    Du bist ein Mann, also niemals beim Frauenarzt gewesen.

    Wenn mein keine Ahnung hat - einfach mal die Fresse halten.

  4. #24
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    Standard TÜV für Menschen

    Eigentlich ärgert mich nur die Ansicht das die Krebsvorsorge Krebs verhütet. Es ist doch eher so, dass die Krankheit (wenn sie früh erkannt wird ) geheilt werden kann/soll (Garantien werden übrigens nie ausgestellt). Nur, wenn wir nicht endlich einsehen, dass die Krebsvorsorge kein TÜV für Menschen ist, und ein "weiter so" am Ende stehen kann, werden wir keinen Schritt in Krankheitsverhinderung/vorsorge tun. Warum haben sich unsere Zellen entartet? Schicksal wie ein "Blitz aus heiterem Himmel? MMn bleibt es dabei, "Krebsvorsorge" muß jeden Tag schon bei unserer Ernährung /in unserem Leben stattfinden.
    Dann erst ist Krebsfrüherkennung eine sinnvolle Ergänzung - mehr aber auch nicht !
    Meiner Meinung nach sind Erkrankungen logische Folge ungesunden Lebens (be - oder unbewußt). Falsche Ernährung, keine Bewegung, Mißbrauch von Tabak, Alkohol, Stress, Angst, Sorgen, Gifte in unserer Nähe usw..Und das ist beileibe keine "Beschuldigung" oder "Ohrfeigen" der jetzt schon erkrankten. Nach dem Motto ihr seit selber schuld. Ich weiß, daß das hier immer so gesehen wird. Nein es geht mir darum, daß darüber nachgedacht wird und man wirklich gesund (blutgruppengerecht) verhält. Wenn das passiert, hat der Körper die Chance schneller gesund zu werden - und vielleicht auch zu bleiben.
    Solange es keine Änderung in unserem Verhalten gibt, wird uns auch die Entdeckung einer Krankheit auf Dauer nicht retten.

  5. #25
    Exuser37 Guest
    Zitat Zitat von Der Pendler Beitrag anzeigen
    Eigentlich ärgert mich nur die Ansicht das die Krebsvorsorge Krebs verhütet. Es ist doch eher so, dass die Krankheit (wenn sie früh erkannt wird ) geheilt werden kann/soll (Garantien werden übrigens nie ausgestellt). Nur, wenn wir nicht endlich einsehen, dass die Krebsvorsorge kein TÜV für Menschen ist, und ein "weiter so" am Ende stehen kann, werden wir keinen Schritt in Krankheitsverhinderung/vorsorge tun. Warum haben sich unsere Zellen entartet? Schicksal wie ein "Blitz aus heiterem Himmel? MMn bleibt es dabei, "Krebsvorsorge" muß jeden Tag schon bei unserer Ernährung /in unserem Leben stattfinden.
    Dann erst ist Krebsfrüherkennung eine sinnvolle Ergänzung - mehr aber auch nicht !
    Meiner Meinung nach sind Erkrankungen logische Folge ungesunden Lebens (be - oder unbewußt). Falsche Ernährung, keine Bewegung, Mißbrauch von Tabak, Alkohol, Stress, Angst, Sorgen, Gifte in unserer Nähe usw..Und das ist beileibe keine "Beschuldigung" oder "Ohrfeigen" der jetzt schon erkrankten. Nach dem Motto ihr seit selber schuld. Ich weiß, daß das hier immer so gesehen wird. Nein es geht mir darum, daß darüber nachgedacht wird und man wirklich gesund (blutgruppengerecht) verhält. Wenn das passiert, hat der Körper die Chance schneller gesund zu werden - und vielleicht auch zu bleiben.
    Solange es keine Änderung in unserem Verhalten gibt, wird uns auch die Entdeckung einer Krankheit auf Dauer nicht retten.
    Hattest du nicht letztens gepostest, das dein blutgruppengerechtes Diät-Leben nicht gegen Übergewicht hilft?

    Sondern man noch ein bestimmtes Buch KAUFEN (also gegen Geld) erwerben muss?

  6. #26
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    Zitat Zitat von Billie Beitrag anzeigen

    Sondern man noch ein bestimmtes Buch KAUFEN (also gegen Geld) erwerben muss?
    Nein, man kann das Buch auch in jeder Bücherei sich ausleihen. Ausserdem meine Empfehlung: es gibt bei Amazon sehr günstige Gelegenheiten, wenn man es kaufen will (was ich natürlich empfehle). Übrigens auch ein dünner Mensch kann krank sein, und dick ist nicht gleich krank.
    Der Pendler

  7. #27
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    Zitat Zitat von Mrs. Pepper Beitrag anzeigen
    Aha. Mal davon abgesehen, dass Dein Blutgruppengelaber ein Schlag ins Gesicht ist für schwerkranke Menschen, ist Dir zu wünschen, dass Du niemals eine schwere Erkrankung bekommst, sonst kannst Du Deine Blutgruppenweisheiten nämlich sonstwo hinschmieren.
    Entschuldige, ich habe nie geschrieben, dass ich davon ausgehe, immer gesund zu bleiben. Du hast nur so die besten Chancen dazu. Und ausserdem hab ich 40 Jahre ohne Rücksicht auf meine Gesundheit gelebt. Also wäre eine Erkrankung logischerweise auch auf mein falsches Verhalten davor zurückzuführen. Ich bin nicht "auf der sicheren Seite !". Es ist lediglich eine Alternative - eine Gute !

  8. #28
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    Zitat Zitat von liquid_fire Beitrag anzeigen
    Ich habe noch nie so einen Abstrich machen lassen und werde das auch nicht tun. Ich kenne (leider) niemanden der Krebs hatte, behandelt wurde und ihn überlebt hat. Alle die ich kannte sind jämmerlich dran zu Grunde gegangen, und irgendwie hat mich das geprägt. Ich sehe den Tod, den Zeitpunkt und die Ursache mittlerweile ganz nüchtern. Vielleicht denken jetzt einige, ich wäre gaga oder so. Aber Jedem das Seine.
    Meine Mama hatte Gebärmutterhalskrebs und zwar so schlimm, daß schon nicht mehr operiert werden konnte.
    (Der FA meinte, der Krebs ging bis an die Beckenknochen.)
    Sie war trotzdem im Krankenhaus und hat Bestrahlungen bekommen.
    4 Innen- und 36 Aussenbestrahlungen.
    Und.......sie haben es geschafft, der Krebs ist besiegt.

    Das ist jetzt fast 7 Jahre her, meine Mama war damals 70 und bestimmt 25 Jahre nicht mehr beim FA.
    Heute geht sie regelmässig zur Nachuntersuchung und es ist bisher alles okay.
    Es gab auch keine gravierenden Nachfolgeschäden von den Bestrahlungen.

  9. #29
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    Zitat Zitat von Mrs. Pepper Beitrag anzeigen
    Das glaubst Du, weißt Du aber nicht. Es gibt Krankheiten, für die kann man nichts und für die sind Deine Weisheiten alles andere als hilfreich - im Gegenteil.
    Das glaubst Du, weißt Du aber nicht.Och das Spiel könnte man so fortführen, es sind übrigens absolut nicht meine " Weisheiten " sondern in der Klinik von D'Adamo täglich angewandt. Übrigens einer der bekanntesten alternativen Krebsärzte der auf Vorsorge/Früherkennung - wie auch du setzt.

  10. #30
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    @ pendler, bist du eigentlich auch ein anhänger von dr. ryke geerd hamer, aso minus dr. der wurde ihm ja entzogen.
    glaubst du auch den schwachsinn den prof. peter yoda schreibt?

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