Zitat von
Der Pendler
Eigentlich ärgert mich nur die Ansicht das die Krebsvorsorge Krebs verhütet. Es ist doch eher so, dass die Krankheit (wenn sie früh erkannt wird ) geheilt werden kann/soll (Garantien werden übrigens nie ausgestellt). Nur, wenn wir nicht endlich einsehen, dass die Krebsvorsorge kein TÜV für Menschen ist, und ein "weiter so" am Ende stehen kann, werden wir keinen Schritt in Krankheitsverhinderung/vorsorge tun. Warum haben sich unsere Zellen entartet? Schicksal wie ein "Blitz aus heiterem Himmel? MMn bleibt es dabei, "Krebsvorsorge" muß jeden Tag schon bei unserer Ernährung /in unserem Leben stattfinden.
Dann erst ist Krebsfrüherkennung eine sinnvolle Ergänzung - mehr aber auch nicht !
Meiner Meinung nach sind Erkrankungen logische Folge ungesunden Lebens (be - oder unbewußt). Falsche Ernährung, keine Bewegung, Mißbrauch von Tabak, Alkohol, Stress, Angst, Sorgen, Gifte in unserer Nähe usw..Und das ist beileibe keine "Beschuldigung" oder "Ohrfeigen" der jetzt schon erkrankten. Nach dem Motto ihr seit selber schuld. Ich weiß, daß das hier immer so gesehen wird. Nein es geht mir darum, daß darüber nachgedacht wird und man wirklich gesund (blutgruppengerecht) verhält. Wenn das passiert, hat der Körper die Chance schneller gesund zu werden - und vielleicht auch zu bleiben.
Solange es keine Änderung in unserem Verhalten gibt, wird uns auch die Entdeckung einer Krankheit auf Dauer nicht retten.