Ich hab kein Problem mit der Frage und verstehe es voll und ganz wenn das einen Arbeitgeber interessiert. Schließlich wird Geld ins Recruiting und in die Einarbeitung investiert und der Mitarbeiter läuft erst nach einem halben Jahr halbwegs "rentabel". Klingt hart, ist aber so. Da kann man ruhig mal realistisch und ehrlich sein damit auch ein neuer Arbeitgeber weiß was ihn erwartet.
Eine Kollegin hat im August geheiratet und wir haben uns sehr genau überlegt ob wir in ihre Weiterentwicklung im Unternehmen investieren wollen. Da dann ab und an in persönlichen Gesprächen Kommentare gefallen sind wie, "naja vor haben wir nicht Kinder zu bekommen aber wenns passiert,..." haben wir sie nicht in dafür in Betracht gezogen. 2 Monate später war sie schwanger...Glück für die junge Familie, blöd für die Firma.
Samantha (to Charlotte): I wonder what your fetish is.
Stanford: Charlotte has a thing for Crabtree & Evelyn potporri.
~~ein Moment an dem ich mich persönlich ertappt fühlte :-D ~~