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Thema: Die K-Frage im Vorstellungsgespräch

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  1. #1
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    Standard Die K-Frage im Vorstellungsgespräch

    ,
    Geändert von Darcie (04.04.09 um 02:03:03 Uhr)
    Liebe Beauties, wer eine private Frage oder ein Problem auf dem Herzen hat, kann sich gerne jederzeit per PN an mich wenden. Ihr bekommt meine ehrliche und direkte Meinung zu eurer Frage oder eurem Problem. Eure PN behandele ich streng vertraulich.

  2. #2
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    Nein, diese Frage wurde in über 20 Jahren Berufstätigkeit bei mir noch nicht gestellt.

    Erstens ist diese Frage ja eigentlich unzulässig und muss gar nicht wahrheitsgemäß beantwortet werden. Zweitens kann sich sowas ja auch alle Jahre ändern. Insofern würde sich niemand auf eine Aussage während des Vorstellungsgespräches verlassen.

    Wenn Du Dich selbst bewirbst, bereite Dich auf die Frage vor und übe schamlos üben!

  3. #3
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    Nein, wurde mir weder offen oder verdeckt gestellt.

    Vielleicht ist es ein Test, wie man auf persönliche Fragen reagiert?

    Ich würde ruhig bleiben und wahrscheinlich sagen, dass das kein gegenwärtiges/mittelfristiges Thema ist. Keine Ahnung.

  4. #4
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    Mir wurde sie mal in einem Vorstellungsgespräch gestellt. Ich habe so geantwortet, wie man daß dann wohl macht, wenn klar ist, daß man bei Kinderwunsch den Job nicht bekommt: ich habe geantwortet, daß das in absehbarer Zeit nicht geplant sei und daß ich erstmal andere Prioritäten hätte. Die Chefin dort sagte dann nich:" Ich habe auch keine Lust, Zeit in Ihre Ausbildung zu investieren, wenn Sie dann innerhalb der nächsten Jahre wegen Schwangerschaft und Kind nicht voll einsetzbar wären." - damit war sie bei mir schon untendurch...

    Beim nächsten Gespräch, andere Firma, gleiche Branche, gleicher Job, sagte mir der Chef dort unaufgefordert, daß der Job ideal sei, um ihn flexibel mit KInd und Familie zu kombinieren. Das fand ich total sympathisch, daß er es von sich aus thematisiert hat und es nicht als Problem sondern als Möglichkeit darstellte -> ich hab den Job genommen - und hab es ihm gedankt, indem ich bislang noch nicht schwanger geworden bin

  5. #5
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    Zitat Zitat von Svea Beitrag anzeigen
    Beim nächsten Gespräch, andere Firma, gleiche Branche, gleicher Job, sagte mir der Chef dort unaufgefordert, daß der Job ideal sei, um ihn flexibel mit KInd und Familie zu kombinieren. Das fand ich total sympathisch, daß er es von sich aus thematisiert hat und es nicht als Problem sondern als Möglichkeit darstellte -> ich hab den Job genommen - und hab es ihm gedankt, indem ich bislang noch nicht schwanger geworden bin
    Tut mir leid, ich stänker ja nur sehr ungern, aber solche freundlichen Aussagen kann sich halt nicht jedes Unternehmen leisten. Letztendlich wird doch heutzutage eingestellt, weil man Personal wirklich braucht. Und wenn dieses dann innerhalb kürzester Zeit ausfällt, weil schwanger, kann das zum Problem für die ganze Abteilung / Firma werden...
    It's easy to be morose and hard to be happy.

  6. #6
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    tja, trotzdem sind solche fragen an sich nicht zulässig.
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  7. #7
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    Was wäre dann die Lösung? Kein Kind/ Kinder, Teeny-Schwangerschaft oder Mutterschaft und (ergänzendes) Hartz 4 weil man keinen richtigen Job bekommt ?!

  8. #8
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    Zitat Zitat von shirl69 Beitrag anzeigen
    Tut mir leid, ich stänker ja nur sehr ungern, aber solche freundlichen Aussagen kann sich halt nicht jedes Unternehmen leisten. Letztendlich wird doch heutzutage eingestellt, weil man Personal wirklich braucht. Und wenn dieses dann innerhalb kürzester Zeit ausfällt, weil schwanger, kann das zum Problem für die ganze Abteilung / Firma werden...


    Dass sich ein Unternehmen das nicht leisten kann, ist aber kein Freifahrtschein für unrechte Mittel. Das wäre ja noch schöner... Vielmehr würde ich mich dann als Unternehmer fragen, ob meine Firma Zukunft hat, wenn schon die Schwangerschaft einer Mitarbeiterin so ein großes Problem ist.

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